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Mit Ritterkreuz und Sturmgeschütz

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Der alte Osten Deutschlands in den Jahren 1944/45. Russische Armeen walzen heran, unaufhaltsam. Die Niederlage Deutschlands ist unabwendbar geworden. Tausende Flüchtlinge ziehen gen Westen, der vermeintlichen Sicherheit entgegen - im Rücken die Rote Armee. Die Wehrmacht hat dieser Masse nicht mehr entgegenzustellen, zumal auch im Westen und im Süden gekämpft werden muss. Hier, in den sterbenden Provinzen von Ost- und Westpreußen findet sich ein Mann wieder, der als Artillerist in Frankreich und vor Moskau 1941 als Artillerist dabei war, nun aber Leutnant in einer Sturmgeschützbatterie ist. Basierend auf seinem Tagebuch, schildert der spätere Arzt Dr. Alfred Regeniter seine Erlebnisse bei den Kämpfen im Osten. Tod, Vergewaltigungen, Zerstörungen gehörten zum Alltag des Soldaten, der für seine Leistungen das Ritterkreuz erhielt. Unzählige feindliche Panzer konnte Regeniter vernichten, doch dies änderte nichts am Ausgang des Krieges. Bis zum Ende funktionierte auch die deutsche Bürokratie, oder wie ist es erklärbar, dass ein Zahlmeister Essen nur auf Anforderungsschein herausgeben will, obwohl hinter den Sturmgeschützen schon die Russen kommen? Diese und ähnliche Episoden aus dem großen Völkerringen schildert der hochdekorierte Leutnant in diesem Buch die etwas besonderes sind: Seine Aufzeichnungen sind die einzigen geretteten der Sturmgeschütz-Brigade 276 und damit ein Stück bewahrungswerte Zeitgeschichte.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen

Preis

21,90 CHF

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