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Mitarbeiterbeteiligungsprogramme
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 5.5 (CH), , Veranstaltung: Studiengang: BOEK, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vermehrt gelten Mitarbeiter als Erfolgs entscheidender Faktor. Die Firmenleitungen verstehen,
daß eine zu hohe Fluktuation enorme Kosten generiert. Dies vor allem bei
Kadermitarbeitern und Wissensträgern.
Aus den USA kam schon vor einigen Jahrzehnten die Idee der Mitarbeiterbeteiligung auch zu
uns in die Alte Welt. Ziel und Zweck ist es, teure Mitarbeiter im Betrieb zu halten, bei
gleichzeitiger Beeinflussung seines Bewusstseins in Richtung Profitabilität und Wertsteigerung der Firma als Ganzes. Er soll "Mitunternehmer" werden.
Der Verbreitungsgrad von Mitarbeiterbeteiligung ist in der Schweiz jedoch noch gering.
Schuld daran ist vor allem auch die Angst vor der Implementierung. Ebenso ist die Rechtslage löchrig.
Das Gebiet der Mitarbeiterbeteiligung ist sehr weitläufig. Direkte gesetzliche Grundlagen sind kaum vorhanden, auch die Besteuerung ist in der Schweiz noch nicht im Detail geregelt.
In der vorliegenden Arbeit wird vor allem die Kapitalbeteiligung besprochen, die weiteren Varianten materieller und immaterieller Mitarbeiterbeteiligung werden nur kurz erwähnt.
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