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Mitglied Des Provinziallandtages Der Rheinprovinz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 74. Kapitel: Wilhelm Boden, Ludolf Camphausen, Gustav von Mevissen, Heinrich Kamp, Josef Orlopp, Georg von Eerde, Hermann von Beckerath, Emil Kirdorf, Franz Egon von Fürstenberg-Stammheim, Gustav Simon, Otto Graf Beissel von Gymnich, Johann Hack, Johann Peter Joseph Monheim, Robert Görlinger, August von der Heydt, Wilhelm Elfes, Joseph zu Salm-Reifferscheidt-Dyck, Oskar Hoffmann, Nikolaus Valdenaire, Johann Ernst, Ludwig zu Solms-Hohensolms-Lich, Ernst von Eynern, Heinrich Christian Siekmeier, Friedrich von Diergardt, Thomas Eßer, Ludwig Delius, Albert Servais, Everhard von Groote, Heinrich Weitz, Gustav von Mallinckrodt, Carl Delius, Paul Gerlach, Hugo Haniel, Helmut Otto, Toni Winkelnkemper, Joseph Heß, Johann Junglas, Willy Odenthal, Rudolf Hennig, Paul Wesenfeld, Gustav von Jagow, Johann Adolph Steinberger, Heinz Roch, Wilhelm Spiritus, Ludwig Klüpfel, Wilhelm Adolph Maximilian V. zu Wied, Heinrich Körner, Theodor Joseph Lacomblet, Andreas von Grand-Ry, Gottfried Könzgen, Richard Vopelius, Johann Effert, Peter Knab, Alfred zu Salm-Reifferscheidt-Dyck, Johann Wilhelm Fischer, Karl Andres, Adolf von Randow, Josef Baumhoff, John Haniel, Hermann Joseph Stupp, Gustav Michels, Franz Coels von der Brügghen, Maximilian von Loë, August Haas, Franz Joseph Aldenhoven, Peter Wallenborn, Aloys Fritzen, Otto Dörrenberg, Franz von Dalwigk-Lichtenfels, Theodor Schneemann, Jakob Raitz von Frentz, Hermann zu Solms-Hohensolms-Lich, Theodor Pingen, Wilhelm von und zu Hoensbroech, Wilhelm Hirsch, Jacob Pauly, Karl Camphausen, Carl Funke, Franz Weidenfeld, Heinrich Wilhelm Limbertz, Peter Chrysant, Carl Hold, Johann Jacob Alff-Becker, Eduard Ignaz Nels, Johann Adolf Breuer, Karl Friedrich Melbeck, Hermann Hardt, Ludwig Kuhnen, Clemens August Schröder, Franz und Joseph Rosen, Hanna Rautenbach, Jakob Jansen. Auszug: Gottfried Ludolf Camphausen (* 10. Januar 1803 in Hünshoven im Regierungsbezirk Aachen, + 3. Dezember 1890 in Köln) war ein rheinischer Bankier und Politiker. Als gemäßigter Pol unter den führenden Liberalen der preußischen Rheinprovinz im Vormärz wurde Camphausen in der Revolutionszeit von März bis Juli 1848 Ministerpräsident der preußischen Märzregierung. Ehemalige Sommerresidenz der Familie an der Brühler KaiserstraßeDie Familie Camphausen spielte schon seit längerem eine bedeutende Rolle für den Handel und das produzierende Gewerbe im Rheinland. Gottfried Ludolf war Sohn des Kaufmannes Gerhard Gottfried Camphausen, der eine Tabak- und Ölhandlung betrieb. Die Mutter war Maria Wilhelmine geborene Peuchen. Das Ehepaar hatte mehrere Kinder. Der Bruder August war später Geschäftspartner von Ludolf Camphausen. Ein anderer Bruder war der spätere preußische Finanzminister Otto von Camphausen. Camphausen besuchte das Gymnasium in Weilburg. Später ging er auf die Handelsschulen in Rheydt und Berg. Anschließend machte er eine kaufmännische Lehre in Düsseldorf und beteiligte sich am kulturellen Leben der Stadt. Durch den Besuch der Handelsschulen gehörte Camphausen zu der kleinen Gruppe der höher Gebildeten unter den frühen Unternehmern. Dies erleichterte ihm später die Kontakte mit den Bildungsbürgern auf der einen Seite und den vielfach aus der Praxis kommenden Wirtschaftsbürgern auf der anderen Seite. Ludolf Camphausen heiratete Elise Lenssen. Diese war Tochter eines Spinnereibesitzers aus Rheydt. Mit ihr war er mehr als sechzig Jahre verheiratet. Aus der Ehe ging eine Tochter hervor, die später einen Justizrat Nacken aus ...
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