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Mitglied Des Repräsentantenhauses Der Vereinigten Staaten Für Oklahoma
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Liste der Mitglieder des US-Repräsentantenhauses aus Oklahoma, Tom Coburn, William H. Murray, Jim Inhofe, Ernest Marland, Steve Largent, Mary Fallin, Carl Albert, Alice Mary Robertson, Dan Boren, Wes Watkins, William W. Hastings, James V. McClintic, A. S. Mike Monroney, Thomas D. McKeown, Wilburn Cartwright, Milton C. Garber, J. C. Watts, Victor Wickersham, Elmer Thomas, Ernest Istook, Bird Segle McGuire, Brad Carson, Joshua B. Lee, Ross Rizley, James S. Davenport, Robert P. Hill, John Jarman, George B. Schwabe, Lyle Boren, Ed Edmondson, John W. Harreld, John A. Sullivan, Jed Johnson junior, Thomas Alberter Chandler, Mickey Edwards, Fletcher B. Swank, Paul Stewart, Scott Ferris, Page Belcher, Toby Morris, Will Rogers, Claude Weaver, Dick Thompson Morgan, Charles D. Carter, Dave McCurdy, Jed Johnson senior, Joseph Bryan Thompson, Everette B. Howard, Glen D. Johnson, L. M. Gensman, George H. Wilson, Dixie Gilmer, William G. Stigler, Sam C. Massingale, Preston E. Peden, Frank Lucas, Charles Swindall, Wesley E. Disney, John Newbold Camp, Phil Ferguson, Elmer L. Fulton, Tom Cole, Joseph C. Pringey, Charles E. Creager, Ulysses S. Stone, Mike Synar, Charles O'Connor, Manuel Herrick, John Conover Nichols, Percy Lee Gassaway, Glenn English, Samuel J. Montgomery, Theodore Marshall Risenhoover, Tom Steed, William K. Brewster, Gomer Griffith Smith, James Vernon Smith, James Robert Jones, Clem McSpadden. Auszug: Diese Liste führt alle Politiker auf, die seit 1890 für das Oklahoma-Territorium und später für den Bundesstaat Oklahoma dem Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten angehört haben. Nach der Staatsgründung im Jahr 1907 stellte Oklahoma zunächst fünf Abgeordnete in Washington, später waren es zeitweise sogar neun. Seit der Anpassung im Jahr 2003 auf Basis einer Volkszählung beträgt die Anzahl der Kongressmitglieder derzeit wieder fünf. Die Wahl erfolgte in der Regel getrennt nach Wahlbezirken, anders war dies lediglich 1913, als drei Sitze staatsweit ("at large") vergeben wurden, sowie zwischen 1933 und 1943 mit einem At-large-Mandat. Tom Coburn (* 14. März 1948 in Casper, Wyoming) ist ein US-amerikanischer Arzt und Politiker der Republikanischen Partei. Coburn vertritt seit Januar 2005 den Bundesstaat Oklahoma im Senat der Vereinigten Staaten. Coburn wurde 1948 in Wyoming als Sohn von Anita Joy Allen und Orin Wesley Coburn geboren. Nach seiner Schulzeit studierte er an der Oklahoma State University und erreichte einen Bachelor. Danach wechselte er an die University of Oklahoma Medical School, wo er 1983 in Medizin mit Auszeichnung graduierte. Nach seinem Studium eröffnete Coburn eine private Arztpraxis in Muskogee. 1968 heiratete Coburn Carolyn Denton, die damalige Miss Oklahoma von 1967. Die Familie hat drei Töchter. Coburn ist Mitglied der Southern Baptist Church. Von Januar 1995 bis Januar 2001 war er Abgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Seit Januar 2005 gehört Coburn dem Senat der Vereinigten Staaten an. Als Kongressabgeordneter protestierte Coburn 1997 gegen das Vorhaben von NBC, Schindlers Liste zur Hauptsendezeit auszustrahlen. Coburn argumentierte, den Film unzensiert auszustrahlen bedeute Fernsehen auf niedrigstem Niveau "mit Nacktszenen, Gewalt und Fluchen." Seine Einschätzung stieß auf Unverständnis. Nach heftiger Kritik entschuldigte sich Coburn und präzisierte, die Ausstrahlung grundsätzlich gutzuheißen, er habe lediglich i
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