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Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Varg Vikernes, Kurt Ziesel, Hans-Ulrich Rudel, Oswald Mosley, Abdul-Aziz ibn Myatt, Erich Kern, Robert Faurisson, Vincenzo Vinciguerra, Stefano Delle Chiaie, Hendrik Möbus, Ian Stuart Donaldson, Joseph Paul Franklin, Ludwig Reinthaler, Dietmar Munier, Eden Natan-Zada, Carlos Castaño Gil, Meir Kahane, Karl-Heinz Hoffmann, Baruch Goldstein, Herwig Nachtmann, Eugène Terre'Blanche, George Lincoln Rockwell, Victor Vancier, Arnold Leese, Wolf Rüdiger Heß, Tony Wakeford, Franz Kurowski, Henry Hamilton Beamish, Ingrid Weckert, Alexander Mills, Fredrick Toben, Baruch Marzel, Piotr Farfal, Abdullah Çatli, Ingo Hasselbach, Paul Burnley, Ilse Heß, Claudiu Mihu¿iu, Ahmed Rami, Mike Guzovsky, Lisbeth Grolitsch, Heinz Lembke, Emil Sonderegger, Erich Gliebe, Gert Sudholt, Jonas Gysin, Adela Pankhurst, Reinhold Oberlercher, Percy Reginald Stephensen, Sacha Kunz, Jens Fröhlich, Marcel Strebel, Roberto Fiore, Chuck Crate, William Luther Pierce, David Lynch, Marcel von Allmen, Anders Högström, Mark Weber, Sebastian Räbiger, August Kreis III, Binyamin Ze'ev Kahane, Heinrich Rengel, Rolf Henne, Walter Kexel, Gaetano Saya, John Patler, Bradley Smith, Robert Tobler, Tobias Thiessen, Carlo Mattogno. Auszug: Varg Vikernes (* 11. Februar 1973 in Bergen, Norwegen, gebürtig: Kristian Vikernes), auch bekannt als "Count Grishnackh" oder "Greven" ("der Graf"), ist Gründer des Black-Metal-Projektes Burzum und als Autor und Aktivist ein Vertreter eines rechtsextrem ausgelegten Neuheidentums. Von 1993 bis 2009 verbüßte er wegen des Mordes an dem Black-Metal-Musiker Øystein "Euronymous" Aarseth und mehrerer Kirchenbrandstiftungen eine Haftstrafe. Vor Burzum gründete Vikernes zusammen mit zwei Freunden zunächst die Band Kalashnikov (später umbenannt in Uruk-Hai). Nach deren Auflösung spielte er unter anderem mit Olve "Abbath" Eikemo (später bei Immortal) in der Death-Metal-Band Old Funeral. Er behauptet jedoch, sich nicht als Teil der Band gefühlt zu haben und nur Gastmusiker gewesen zu sein. Darüber hinaus spielte er mit Eikemo in einem Projekt namens Satanel. Dieser führte Vikernes auch in die Szene ein. Vikernes freundete sich mit dem Mayhem-Gitarristen Øystein "Euronymous" Aarseth an und sandte dessen Bandkollegen Per Yngve "Dead" Ohlin Munition zu. 1991 erschoss sich dieser, in Lords of Chaos gab Vikernes an, dass er Ohlin die Munition zugesandt habe, die dieser bei seinem Suizid benutzte. Zwischen 1991, nach Ohlins Suizid, und dem Mord am Gitarristen Aarseth (1993) spielte Vikernes selbst Bass bei Mayhem (er selbst behauptete im Nachhinein, niemals wirklich Bassist der Band gewesen zu sein), zu hören auf dem Album De Mysteriis Dom Sathanas, und veröffentlichte das Debütalbum und die Aske-EP seiner Band Burzum auf dessen Label Deathlike Silence Productions (DSP). Frühen Interviews zufolge war er mit DSP zufrieden, inzwischen behauptet er das Gegenteil. Während dieser Zeit erlangte er Aufmerksamkeit durch sein Auftreten gegenüber der Presse, mehrere Fälle von Kirchenbrandstiftung, verbale Angriffe gegen andere Black-Metal-Bands wie Profanatica, die Beteiligung an einem Anschlag auf Christofer Johnsson von der "Life-Metal"-Band Therion, und eine Briefbombe, die an die israelisc
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