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Mitteilungen zur Christlichen Archäologie, Band 29 (2023)
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Die Zeitschrift Mitteilungen zur Christlichen Archäologie wurde 1995 begründet und erscheint regelmäßig einmal jährlich. Neben den durchschnittlich vier wissenschaftlichen Artikeln zum Themenbereich der Christlichen Archäologie im weitesten Sinne und im Kontext der Klassischen Archäologie, der Alten Geschichte, der Kunstgeschichte, der Byzantinistik, der Klassischen Philologie und der Religionswissenschaft werden auch Bibliografien zur Spätantike und zur Christlichen Archäologie in Österreich (mit einem Anhang zum spätantik-frühchristlichen Ephesos) geliefert. Seit Band 9 (2003) wird die Zeitschrift außerdem elektronisch veröffentlicht. Ihr Hauptziel ist die internationale Ausrichtung, d. h. neue Forschungsergebnisse aus dem Fachgebiet der Christlichen Archäologie global bekannt zu machen. Ein weiterer Aspekt ist auch die Nachwuchsförderung. Die in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch abgefassten Artikel kommen von Autoren weltweit, regional steht aufgrund des Forschungsthemas der europäische und mediterrane Raum im Fokus, ohne auf dieses Gebiet beschränkt zu sein.
Dieses Heft beginnen wir mit einem georgischen Beitrag über die Rotunde von Wardisubani und wenden uns dann der Johanneskirche in Ephesos zu. Darauf folgen eine Elfenbeinpyxis im Kunsthistorischen Museum in Wien und Frühchristliche Denkmäler mit Psalmzitaten. Den Abschluss bilden Reliquientranslationen aus dem Heiligen Land nach Norditalien und die alljährliche Bibliografie zur Spätantike und Christlichen Archäologie sowie ein Nachruf auf Prof. Mag. theol., Mag. phil., Dr. theol., Dr. phil. Elisabeth Lässig, Sr. Clara Virgilia PIJ.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen