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Möbelhersteller

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: IKEA, Alno, Jacob & Josef Kohn, RUD Ketten Rieger & Dietz, Rolf Fehlbaum, Hülsta-Werke Hüls, Felke Möbelwerke, Vitra, Deutsche Werkstätten Hellerau, Haba, Giad Auto, Bulthaup, Gebrüder Thonet, DEDON, Kimball International, Stiegelmeyer, Ekornes, Bene AG, Herter Brothers, USM U. Schärer Söhne, Pottier & Stymus, Kuba-Imperial, Nobilia, Fritz Hansen, Schieder Möbel Holding, Poggenpohl, Tecta, Lista Holding, Bernhard Hieronymus Ludwig, Lienhard Office Group, Flötotto, Otto Weinhold jr, Fortschritt Büromöbel, Häcker Küchen, Unternehmensgruppe Fürst von Hohenzollern, Scavolini, Nolte Küchen, 4B Holding, Griesser Holding, Fackelmann, Diethelm Keller Brands, Storchenmühle, Steinhoff International Holdings, Möbelbau, Lista Office, Sedus Stoll, Sdr+, Paidi, Rolf Benz, Nobia, Silent Gliss International, Wilde + Spieth, Burgbad, Stokke, Segmüller, Lundia, Vitsoe, Wittmann Möbelwerkstätten, Haworth, Inc., Rand Kardex Company, SieMatic, Musterring, Topstar, Dauphin HumanDesign Group, Herman Miller, Sanitas Troesch, Peg Perego, Lattoflex, Sabag Holding, Heinrich Friedrich Christoph Rampendahl, Stoll Giroflex, VS Vereinigte Spezialmöbelfabriken, Paschen & Companie, SBA, Poltrona Frau, Leggett & Platt, Cassina S.p.A., Libra-Holding, Interstuhl Büromöbel, Vakaru medienos grupe, Friedrich Otto Schmidt. Auszug: IKEA ist ein multinationaler Einrichtungskonzern. In einigen europäischen Ländern werden außerdem Fertighäuser verkauft. Das Unternehmen wurde 1943 von Ingvar Kamprad in Schweden gegründet und gehört heute der in den Niederlanden registrierten Stiftung Stichting INGKA Foundation. Kungens kurva in Stockholm, ist eines der ältesten und das größte Einrichtungshaus von IKEADer damals 17-jährige Ingvar Kamprad gründete das Unternehmen 1943 in Schweden. Das Akronym IKEA setzt sich aus den Anfangsbuchstaben von Ingvar Kamprad, des elterlichen Bauernhofs Elmtaryd und des Dorfes Agunnaryd zusammen, in dem der Hof lag. Zunächst verkaufte die Firma diverse Konsumgüter, darunter Kugelschreiber, Brieftaschen, Bilderrahmen, Tischdecken, Uhren, Streichhölzer, Schmuck und Nylonstrümpfe. 1947 begann Kamprad auch Möbel per Versand zu verkaufen, besonders an die Bauern der historischen Provinz Småland. So konnte er die Kosten vom Hersteller bis zum Kunden niedrig halten. 1951 erschien der erste IKEA-Katalog. Das Geschäft konzentrierte sich nun nur noch auf Möbel. In IKEA-Katalogen wurden bald Möbel nicht nur als einzelne Objekte, sondern als Teil eines gesamten, fertig eingerichteten Zimmers abgebildet. Diese Darstellungen waren zur damaligen Zeit ungewöhnlich. Die Kataloge wurden zum Bindeglied zu den Kunden und zum wichtigsten Marketinginstrument des Unternehmens. Ab 1955 bot Kamprad erstmal eigens für IKEA entworfene Möbel an. Die Möbel wurden um Montage- und Versandkosten zu sparen, ab 1956 als Bausatz verschickt. IKEA-Möbelhaus in ÄlmhultAm 28. Oktober 1958 eröffnete in Älmhult das erste IKEA-Möbelhaus. Zu einer weiteren Stütze des IKEA-Konzepts wurde der Selbsttransport der Möbel durch die Kunden. Zudem sollte es auf Anregung Kamprads von Anfang an in jedem Warenhaus auch ein Restaurant geben, um leeren Einrichtungshäusern zur Mittagszeit entgegenzuwirken. Daraus entstand IKEA Food Service (IFS). Im so genannten "Schweden Shop" lassen sich außerdem Fertiggericht-Produkte kaufen.
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Preis

26,50 CHF