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Möglichkeiten des Personalcontrollings in Krankenhäusern
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1, 3, Universität Mannheim, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prozess der dynamischen Krankenhausumwelt, in der das Krankenhausmanagement immer wieder seine Ziele modifizieren muss, erfordert vom Controlling des Krankenhauses die Erfüllung von Führungs-, Koordinations- und Informationsaufgaben, um alle Managementebenen in ihrer strategischen und operativen Zielerreichung zu unterstützen. Um neben dieser Gesamtaufgabe auch spezifische Aufgaben der Teilbereiche des Krankenhauses zu planen, zu steuern und zu koordinieren, haben sich verschiedene Arten von Spartencontrolling entwickelt.
In Deutschland waren im Jahr 2001 1, 1 Millionen Menschen in Krankenhäusern beschäftigt. Die für ein Dienstleistungsunternehmen übliche hohe Personalintensität findet auch in den Personalkosten ihren Niederschlag: Etwa zwei Drittel der anfallenden Kosten im Krankenhaus sind dem Personalbereich zuzuordnen. Zudem setzt sich die Sicht in Krankenhäusern durch, dass nur durch den effektiven und effizienten Einsatz der Mitarbeiter das anzustrebende Ziel einer hohen Service- und Leistungsqualität erreichbar ist. Demnach ist es verständlich, wenn das Personalcontrolling als das wichtigste Spartencontrolling im Krankenhaus gilt. In diesem Zusammenhang soll die vorliegende Arbeit die Charakteristika des Personalcontrollings in Krankenhäusern darstellen und die Komponenten des Prozesses der Personalführung beschreiben. Zudem soll aufgezeigt werden, in wiefern Kennzahlen in diesem Prozess sinnvoll eingesetzt werden können.
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