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Monaden und einfache Substanzen in "Monadologie und andere metaphysische Schriften" von Gottfried Wilhelm Leibniz

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll der Fragestellung nachgegangen werden, ob eine Monade als eine einfache Substanz zu verstehen ist. Dafür sei im zweiten Kapitel die einfache Substanz analysiert und bestimmt, worauf in Kapitel drei die Monade betrachtet wird. In Kapitel vier folgt dann eine Gegenüberstellung der einfachen Substanz und der Monade. Ein Fazit, das Kapitel fünf, versucht dann eine Antwort auf die Frage zu geben, wie diese zwei Begriffe gegenseitig übereinstimmen oder gar voneinander distanzieren. Als Textgrundlage werden vor allem die Werke "Metaphysische Abhandlung", "Monadologie" und "Prinzipien der Natur und der Gnade" herangezogen. Leibniz beginnt seine Monadologie mit den Worten ¿Die Monade, von der wir im folgenden sprechen werden, ist nichts anderes als eine einfache Substanz¿. Dies klingt, wenn man den Satz für sich betrachten würde, eigentlich so, dass an dieser Aussage kein Zweifel besteht: Eine Monade ist gleich eine einfache Substanz. Schaut man hingegen die weiteren Paragraphen der Monadologie an, so wird diese Behauptung und Definition immer undeutlicher. Teils verwendet Leibniz die Begriffe synonym, teils wechselt er willkürlich zwischen ihnen und darüber hinaus bringt er ab und zu widersprüchliche Gegenüberstellungen, die die Behauptung, dass nun eine Monade tatsächlich eine einfache Substanz ist, anzweifeln lässt.
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