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Monets ¿Le Dejeuner¿
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, 7, Technische Universität Berlin (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Das Interieur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit befasst sich mit dem Bild von Claude Monet "Le De-jeuner" unter dem Gesichtspunkt des Interieurs und der Weiblichkeit. Es soll die Frage beantwortet werden, ob es sich um einen konstruierten Raum der Weiblichkeit handelt. Das Bild und die Fragestellung werden aus der feministi-schen Sicht analysiert.
Das erste Kapitel des Hauptteils (2.1.) widmet sich einer formalen Beschrei-bung des Bildes. Im zweiten Kapitel (2.2.) wird "Le Dejeuner" unter dem Ge-sichtspunkt analysiert, wie Monet die Frauen im Bild dargestellt hat und in-wieweit das Bild seine reale persönliche Situation widerspiegelt oder eher ein Wunschbild darstellt. Insbesondere wird auf die dargestellte gesellschaftliche Rolle der Frau eingegangen. Das dritte Kapitel (2.3.) beschäftigt sich mit den konstruierten Räumen der Weiblichkeit. Der Ausgangspunkt ist wiederum die gesellschaftliche Rolle der Frau (2.3.1.), die als naturgegeben die Themenwahl (2.3.2.) prägt und die dargestellten Räume. In einem ersten Exkurs (2.3.3.) werden die erfolgreichen Frauen bezüglich derer gesellschaftlichen Akzeptanz und ihrer Themenwahl betrachtet. Den konstruierten weiblichen Räumen wer-den im Kapitel (2.4.) die konstruierten Räume der Männlichkeit entgegenge-setzt. Ein zweiter Exkurs (2.5.) über die Inneneinrichtung als geschlechtsspezi-fische Räume zeigt die Auswirkungen der Thematik auf die Inneneinrichtung der Räume und bildet das letzte Kapitel des Hauptteiles.
Der Schlussteil beantwortet die im Hauptteil aufgekommenen Fragen und stellt die Position der Verfasserin der Hausarbeit dar.
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