Maciste - der Held von Sparta: Rom im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt. Maciste, ein Gladiator aus Sparta, wird wegen seiner Kraft und Stärke zum Volksidol bei den Zirkusspielen in der Arena. Auch der Kaiser Vitellius schenkt ihm seine Gunst, und das erweckt die Eifersucht des intriganten Sifatius, Befehlshaber der Prätorianergarde, seine Eifersucht wächst noch, als er erfährt, dass die schöne Olympia in den Gladiator verliebt ist. Eines Abends befreit Maciste eine junge Frau namens Silvia aus den Händen zweier Prätorianer. Sie wird als Christin verfolgt. Ihre Schönheit macht tiefen Eindruck auf Maciste und er verliebt sich auf der Stelle in sie. Gegen alle Widerstände hält er zu ihr. Er befreit die Christen mit List und Muskelkraft aus der Gefangenschaft und besteht die härtesten Proben in der Arena, wo er einen Gorilla besiegen muss und von drei Pferden zu Tode geschleift werden soll. -> Spartacus - Der Titan mit der eisenern Faust: Rom steht vor dem Zusammenbruch, da ein heftiger Krieg in der Stadt tobt. Lucius will den König der Etrusker töten, um Rom zu retten. Leider misslingt ihm die Ausführung seines Plans und er wird von den Etruskern gefangen genommen. In rasender Wut über seine Unfähigkeit verbrennt er seine rechte Hand über einem offenen Feuer, um sich selbst zu bestrafen. Der König der Etrusker bittet Lucius um eine Aussprache unter vier Augen, um ihn wieder zur Vernunft zu bringen. Nun erfährt Lucius, dass der König diesen Krieg nicht will, sondern von Tarquinius, seinem engen Vertrauten, dazu getrieben wird. Gelingt es Lucius, trotz seiner verletzten Hand, den Kampf gegen Tarquinius zu gewinnen?" />
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-> Titan der Gladiatoren - Kaiser der Gladiatoren: Nach dem Tod des römischen Kaisers Marcus Aurelius hat dessen Sohn Commodus die Herrschaft übernommen und erweist sich als tyrannischer Despot, der seine Untertanen tagtäglich das Fürchten lehrt. Kein Wunder, dass sich gegen ihn eine Verschwörung zusammenbraut! Sie wird angeführt von Senator Tarrunius. Er entsinnt sich des Zwillingsbruders von Commodus, Lucius, den er als Kind töten sollte, aber am Leben ließ. Lucius ist mittlerweile römischer Feldherr und begibt sich heimlich nach Rom, wo er Commodus Leidenschaft, selbst als Gladiator in der Arena zu kämpfen, dazu nutzen will, seinem grausamen Treiben ein Ende zu bereiten. -> Der Aufstand der Prätorianer: Der grausame und selbstherrliche Kaiser Domitian unterdrückt die Bevölkerung Roms. Seine Lüsternheit und sein Sadismus sind gefürchtet. Für seinen Schutz sorgt die Prätorianergarde. Anlässlich eines Festes zu Ehren der Liebesgöttin Isis befi ehlt Domitian die schönsten Frauen zu sich, darunter auch Lucilla, die Braut von Valerius Rufus, dem Anführer der Prätorianer, der aber heimlich in der Maske des "Roten Wolfs" gegen Domitian kämpft. Als Lucilla auf dem Altar der Liebesgöttin geopfert werden soll, spitzt sich die Situation dramatisch zu. Rufus Geheimnis wird entdeckt. Er wird zum Todfeind des Kaisers erklärt. Der Aufstand bricht los. Die Prätorianer, bis dahin des Kaisers treueste Garde, schlagen sich auf die Seite von Valerius Rufus. Der entscheidende Kampf gegen das Schreckensregime des Kaisers beginnt. -> Maciste - der Held von Sparta: Rom im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt. Maciste, ein Gladiator aus Sparta, wird wegen seiner Kraft und Stärke zum Volksidol bei den Zirkusspielen in der Arena. Auch der Kaiser Vitellius schenkt ihm seine Gunst, und das erweckt die Eifersucht des intriganten Sifatius, Befehlshaber der Prätorianergarde, seine Eifersucht wächst noch, als er erfährt, dass die schöne Olympia in den Gladiator verliebt ist. Eines Abends befreit Maciste eine junge Frau namens Silvia aus den Händen zweier Prätorianer. Sie wird als Christin verfolgt. Ihre Schönheit macht tiefen Eindruck auf Maciste und er verliebt sich auf der Stelle in sie. Gegen alle Widerstände hält er zu ihr. Er befreit die Christen mit List und Muskelkraft aus der Gefangenschaft und besteht die härtesten Proben in der Arena, wo er einen Gorilla besiegen muss und von drei Pferden zu Tode geschleift werden soll. -> Spartacus - Der Titan mit der eisenern Faust: Rom steht vor dem Zusammenbruch, da ein heftiger Krieg in der Stadt tobt. Lucius will den König der Etrusker töten, um Rom zu retten. Leider misslingt ihm die Ausführung seines Plans und er wird von den Etruskern gefangen genommen. In rasender Wut über seine Unfähigkeit verbrennt er seine rechte Hand über einem offenen Feuer, um sich selbst zu bestrafen. Der König der Etrusker bittet Lucius um eine Aussprache unter vier Augen, um ihn wieder zur Vernunft zu bringen. Nun erfährt Lucius, dass der König diesen Krieg nicht will, sondern von Tarquinius, seinem engen Vertrauten, dazu getrieben wird. Gelingt es Lucius, trotz seiner verletzten Hand, den Kampf gegen Tarquinius zu gewinnen?
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