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Moralische Urteile über den Protagonisten in "Verbrecher aus Infamie" (Schiller) und "Lebens-Geschichte Fridrich Schwans" (Abel). Ein formaler und inhaltlicher Vergleich

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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Techniken und Methoden der Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl Friedrich Schiller als auch sein Lehrer Johann Abel erzählen vom Leben des Sonnenwirts, einem bekannten Räuber ihrer Zeit. Inwiefern sich ihre Erzählungen formal, inhaltlich und moralisch unterscheiden, wird in dieser Arbeit erläutert. Für diese Hausarbeit wurde die erste Fassung Schillers Werks verwendet, die im Vergleich zu der neueren Fassung den Titel "Verbrecher aus Infamie" statt des Titels "Verbrecher aus verlorener Ehre" trägt. Schiller selbst nahm die Veränderungen an Text und Name vor. Maßgebliche Änderungen am Text sind das Kürzen von z.B. Vorwort oder das Auslassen von anstoßenden Begriffen. Diese Änderungen wurden vorgenommen, um die Anstößigkeit des Texts für die allgemeine Masse zu verringern. Aus der literaturwissenschaftlichen Perspektive wird deswegen im Folgenden mit der ungekürzten Fassung gearbeitet. Nicht auszulassen sind hier auch die Beweggründe Schillers für die Namensänderung. Während das Wort Infamie größtenteils juristisch geprägt ist, zeugt die Bezeichnung verlorene Ehre von deutlich mehr gesellschaftlichem Einfluss und Tragweite. Deswegen sollte der neue Titel beim Lesen der Arbeit keineswegs außer Acht gelassen sein.
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Preis

19,90 CHF