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Motivation zur Sportteilnahme. Eine stadienanalytische Betrachtung der Selbstkonkordanz

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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1, 5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für Sport und Sportwissenschaft), 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum treiben einige Menschen viel und regelmäßig Sport und andere nicht bzw. hören schnell wieder auf, nachdem sie damit angefangen haben? Dies ist vereinfacht dargestellt die Fragestellung, welche in der vorliegenden Arbeit behandelt werden soll. Die Suche nach einer Antwort auf diese Frage gestaltet sich komplex und die Psychologie bzw. deren Unterbereiche haben etliche Erklärungsvorschläge vorzubringen, welche von so genannten Determinanten der Aufrechterhaltung sportlicher Aktivität abhängig sind. Einige Beispiele solcher Determinanten sind physische, psychische, sowie subjektive Gesundheit, Selbstwirksamkeitserwartung, soziale Unterstützung, Konsequenzerwartung und Intention zur regelmäßigen Sportaktivität (vgl. Wagner, 2000). Die letztgenannte Determinante, genauer die Selbstkonkordanz, wird zentrales Thema dieser Arbeit sein. Zunächst werden in diesem Zusammenhang die in der Hinsicht wichtigen Begriffe zum besseren Verständnis in Kapitel zwei geklärt. Danach werden Kapitel drei und vier wichtige Vorstellungen und Erkenntnisse dieses Forschungsbereichs näher verdeutlichen. Hierbei handelt es sich um die Überlegungen zur Selbstdeterminationstheorie von Deci & Ryan (1985) und des darauf aufbauenden Selbstkonkordanz-Modell von Sheldon & Elliot (1999). An diese Gedankenkonstrukte anknüpfend beschreibt Kapitel fünf das von Fuchs (2001) entwickelte Berliner Stadien-Modell, welches eine Kategorisierung von Verhaltensänderungen, insbesondere im Bereich der Sportteilnahme, in acht distinktive Phasen bzw. Stadien ermöglicht. Im anschließenden empirischen Teil der Arbeit wird die an der Freiburger Normalbevölkerung durchgeführte "Fragebogenuntersuchung zur Gesundheit" präsentiert. Hierbei wird zunächst in Kapitel sechs die Konzeption der Fragebogenuntersuchung dargestellt, danach werden in Kapitel sieben die ermittelten deskriptiven Ergebnisse kurz vorgestellt und in Kapitel acht werden die in Bezug auf Selbstkonkordanz zentral wichtigen Beobachtungen der Fragebogenuntersuchung analysiert. Abschließend werden am Ende dieser Arbeit die beobachteten praktischen Ergebnisse der "Fragebogenuntersuchung" und die daraus gewonnenen Erkenntnisse in den Kapiteln neun und zehn noch einmal zusammengefasst und kritisch diskutiert. Anmerkung: In der empirischen Analyse der "Fragebogenuntersuchung zur Gesundheit" wurden die Aussagen von 361 Probanden bezüglich deren Sportverhalten (fokussiert auf den Aspekt der Selbstkonkordanz) untersucht.
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