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Motorradeuropameister

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Max Biaggi, Jimmie Simpson, Omobono Tenni, Michel Fabrizio, Ewald Kluge, Régis Laconi, Eric Fernihough, Fergus Anderson, Marco Simoncelli, Davide Tardozzi, Pierfrancesco Chili, Marcel Schrötter, Andrea Dovizioso, Lucio Cecchinello, Reinhold Roth, Stefano Perugini, Tazio Nuvolari, Jimmie Guthrie, Piero Taruffi, Freddie Frith, Sebastián Porto, Carlos Cardús, Willy Henkelmann, Syd Crabtree, Walfried Winkler, Pol Demeuter, Guido Mentasti, Arthur Geiss, Josef Klein, Frank Longman, Bruno Francisci, Gunnar Kalén, Enrico Lorenzetti, Josef Stelzer, Yvan Goor, Jorge Martínez, Dorino Serafini, Arnaud Vincent, Cecil Ashby, Michaël Paquay, Georg Meier, Luis d'Antin, Heiner Fleischmann, Manfred Fischer, Philipp Eitzinger. Auszug: Massimiliano "Max" Biaggi (* 26. Juni 1971 in Rom, Latium, Italien) ist ein italienischer Motorradrennfahrer. Zwischen 1994 und 1997 gewann er in der 250-cm³-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft vier Weltmeistertitel in Folge. Seit 2009 geht Biaggi für Aprilia in der Superbike-Weltmeisterschaft an den Start, am 26. September 2010 wurde er, zwei Rennen vor dem Saisonfinale, Superbike-Weltmeister. Biaggi ist 1, 70 m groß, sein Hauptwohnsitz befindet sich in Monte Carlo. Er lebt mit dem italienischen Fotomodell Eleonora Pedron zusammen, am 22. September 2009 kam die erste gemeinsame Tochter zur Welt. In seiner Kindheit interessierte sich Max Biaggi anfangs nur für Fußball, er wollte unbedingt Profifußballer werden und für seinen Lieblingsklub, den AS Rom, spielen. Sein Interesse für den Motorsport wurde von seinem Freund Daniele geweckt. Dieser nahm ihn an einem Sonntag einmal zur Rennstrecke von Vallelunga mit, wo Max seine ersten Runden auf einer Rennpiste drehte. Von diesem Tag an war Max ein Motorsportbegeisterter. Sein Vater Pietro war jedoch darüber nicht erfreut, da ihm der Sport zu gefährlich war und verweigerte ihm anfangs finanzielle Unterstützung. Nachdem er sich zum späteren Zeitpunkt von der Ernsthaftigkeit der Absichten seines Sohnes überzeugt hatte, arbeitete er als sein Mechaniker. 1989, im Alter von 18 Jahren, bestritt Biaggi in Magione auf Honda sein erstes Rennen in der italienischen 125-cm³-Sport-Produktions-Meisterschaft und stürzte dabei. In der folgenden Saison gewann er die Meisterschaft mit sechs Siegen in sieben Rennen vor Lucio Cecchinello. 1991 gewann Biaggi auf Anhieb die 250-cm³-Europameisterschaft auf Aprilia. Max Biaggi debütierte beim Grand Prix von Europa 1991 auf Aprilia in der 250-cm³-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft, kam aber nicht ins Ziel. In diesem Jahr bestritt er noch drei weitere WM-Läufe, bei denen der 12. Platz beim Rennen in San Marino sein bestes Resultat war. In der Saison 1992 startete er als Stammfahrer für das Val
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