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Multiperspektivität im Geschichtsunterricht. Über die Bedeutung und Problematik differenter Anschauungsweisen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2, 3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Multiperspektivität und den Schwierigkeiten bei der Anwendung. Zunächst wird auf die Theorie eingegangen und im Anschluss auf die Merkmale und die Arten. Darauffolgend werden dann die Probleme aufgezeigt. Hierbei soll die Einbindung der Multiperspektivität in den Unterricht und die Quellenlage von stummen Gruppen dargestellt werden. Im Folgenden wird dann auf die Lösungsansätze für die Problematiken eingegangen. Mit diesen Komponenten soll dargelegt werden, welche Bedeutung Multiperspektivität für den Geschichtsunterricht hat und was für Problematiken zustande kommen. Geschichte darf keine reine Faktensammlung für den Schulunterricht sein, wo Ereignisse nur aneinander gereiht werden. Vielmehr soll Geschichte auch die Personen, ihre Strukturen, Verhältnisse und Zusammenhänge aufzeigen. Darüber hinaus spielt die Perspektivität eine wichtige Rolle, bei dem sich die Jugendlichen mit verschiedenen Ansichten zu einem Ereignis auseinandersetzen und zum Schluss eine eigene Meinung bilden sollen. Daher reicht es für den heutigen Geschichtsunterricht nicht mehr aus, dass der Lehrer nur verschiedene Merkzahlen zu den jeweiligen Epochen zuordnet, welche die Klasse auswendig lernen soll.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

22,50 CHF