info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF

Mundartbühne

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Münchner Volkssänger-Bühne, Waldau-Theater, Ohnsorg-Theater, Hänneschen-Theater, Freilichtbühne Billerbeck, Prinzregenten-Theater, Mund Art Theater - Thorsten Wszolek, Hannes und der Bürgermeister, Krieewelsche pappköpp, Mondpalast, Neue Studiobühne, Iberl-Bühne, Münchner Volkstheater, Barock am Main, Kumede, Millowitsch-Theater, Niederdeutsche Bühne Rostock, Theater Lindenhof, Chiemgauer Volkstheater, Schlierseer Bauerntheater, Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Dehnberger Hoftheater, Volkstheater Frankfurt, Niederdeutsche Bühne der Stadt Flensburg, Kleines Volkstheater Trier, Mäulesmühle, Niederdeutsches Theater Braunschweig, Alemannische Bühne Freiburg, Det lille Teater, Theater Olpketal, Comödie Fürth, Theater Fauteuil. Auszug: Richtige Struktur mit Geschichtsabschnitt, weitere Quellen und Wikifizierung --Crazy1880 07:18, 17. Mär. 2010 (CET) Die Münchner Volkssänger-Bühne e.V. (kurz: MVB) hat sich der Erhaltung der Tradition der Münchner Volkssänger verpflichtet und spielt hauptsächlich neuinszenierte Klassiker (wie z.B. 2010 "Die Jedermann") in bairischer Mundart. Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts, als durch die fortschreitende Industrialisierung die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer wurden, rückten die Leute näher zusammen. Gleiches Los verbindet und die Volkssänger fanden zunächst hauptsächlich in den Nebenzimmern der Vorstadtwirtschaften, die von der Zensur weitgehend unbehelligt blieben, ein weites Betätigungsfeld. Die Wiege der Münchner Volkssänger stand aber in der damaligen Weltstadt Wien, was dort Begeisterung auslöste, fand sich mit einiger Verzögerung in dem eher verschlafen wirkenden München wieder. Dies erklärt auch die häufigen Inszenierungen der Stücke von Ferdinand Raimund und Johann Nestroy. Die Münchner, seit jeher ein eher schwer zu gewinnendes Publikum, liebten ihre Volkssänger. Selbst während, zwischen und nach den beiden Weltkriegen begeisterten die Volkssänger ihr Publikum, weil sich die Menschen mit den dargestellten Figuren identifizierten und die gespielten Widrigkeiten des Lebens aus eigenen Erfahrungen nachvollziehen konnten. So lange es den Menschen schlecht ging, hielten die Münchner treu zu ihren Volkssängern. Erst der aufkeimende Wohlstand nach dem 2. Weltkrieg entfremdete die einst Unzertrennlichen. Vor 50 Jahren sorgte sich der Gründer des Valentin-Musäums, Hannes König, um den Fortbestand der bairischen Sprache. Dieser kulturellen Verarmung wollte er durch die Gründung einer "Bayrischen Volksbühne" begegnen. Während einer Valentin-Ausstellung auf der Auer Dult wurde die Idee eines neuen Volkssänger-Theaters geboren. Die Idee inspirierte Hannes König und die Autorengruppe der Turmschreiber, die im Isartorturm beheimatet waren. Theaterb
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

20,50 CHF

Artikel, die Sie kürzlich angesehen haben