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Musikproduktion
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Binaurale Tonaufnahme, Compact Disc Digital Audio, Mischpult, Pro Tools Mixer, Mastering, Digital Audio Tape, Arrangeur, Mehrspurrekorder, Gesangsaufnahme, Labelcode, Mischpult-Automation, Digidesign TDM Technologie, Digital Tape Recording System, DTS-CD, International Standard Recording Code, Homerecording, Intro, Remastering, Extended Resolution Compact Disc, Hidden Track, Extended Play, Subcode, Virtuell-analoger Synthesizer, Photoelektrische Klangerzeugung, Soundmodul, Abmischung, Crossfader, APRS Label System, After Fader Listening, Fadeout, Wall of Sound, Native Processing, Autotune, Ghostsänger, Vorproduktion, Digital Soundboard, Sprecherkabine, Drumbooth. Auszug: Die Compact Disc Digital Audio (kurz CD-DA, auch Audio Compact Disc, Audio-CD oder Digital-Audio-CD) ist ein optischer Massenspeicher, der seit 1979 von Philips und Sony zur digitalen Speicherung von Musik entwickelt wurde und die Schallplatte als wichtigstes zum Verkauf bestimmtes Medium von aufgezeichneten Sprach- und Musikaufnahmen ablöste. Bereits wenige Jahre nach der Markteinführung der CD 1982 wurde das digitale Medium populärer als die Vinyl-Schallplatte, allein in den USA wurden 1983 etwa 30.000 CD-Player und 800.000 Audio-CDs verkauft. 1988 wurden erstmals 100 Millionen Audio-CDs pro Jahr produziert. Anfang der 90er-Jahre verschwanden LPs dann größtenteils aus den ehemaligen "Schallplattenläden". Millionen von Käufern ersetzten ihre teilweise jahrzehntelang aufgebauten Schallplattensammlungen durch Audio-CDs und ermöglichten der Musikindustrie so Rekordumsätze nach Jahren der Rezession. Das Boomjahr der deutschen Musikindustrie war 1997, als die Branche rund 2, 6 Milliarden Euro erwirtschaftete. In Deutschland werden Audio-CDs - zumindest steuerrechtlich - nicht als wertvolle Kulturgüter betrachtet, für Audio-CDs gilt ein Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent, während dieser für Bücher und Noten bei 7 Prozent liegt. Etwa seit der Jahrtausendwende beklagen die Plattenfirmen jedoch wieder zurückgehende Umsätze. Die Umsatzeinbrüche liegen bei bis zu zehn Prozent, deutsche Plattenfirmen verloren 2003 sogar ein Fünftel ihres Umsatzes, im Jahr 2002 war der Umsatz bereits um mehr als elf Prozent auf weniger als zwei Milliarden Euro zurückgegangen. Ursachen für die aktuellen Probleme der Musikbranche sollen nach ihrer Aussage vor allem so genannte Raubkopien sein, die über Tauschbörsen verbreitet werden, sowie Kopien von Audio-CDs. Im "Schallplatten-Zeitalter" konnten Musiktitel nur mit Band-Aufzeichnungsgeräten wie z. B. Musikkassetten kopiert werden, was bei jeder weiteren Kopie mit mehr oder weniger Qualitätseinbußen einher ging. Mit den heutigen digitalen Medien is
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