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Mustererkennung 1992
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Bereits 1990, als erstmals Mustererkenner aus den ostlichen Bundeslandern in grOBerer Anzahl das DAGM-Symposiumbesuchten, hat die Tragerversammlungder DAGM den vielfachen Wunsch diskutiert, das Symposium alsbald in diesen Liindern stattfinden zu lassen, urn damit die gegenseitige Integration zu fOrdern. Die Tragerversammlung anililllich des 13. DAGM-Symposiums wahlte dann, durchaus bewuBt der noch schwierigen Bedingungen in der Infrastruktur, Dresden als Veranstaltungsort des 14. DAGM Symposiums aus und iibertrug mir die Tagungsleitung. In den ostlichen Liindern gab es eine ganze Reihe von Forschungsgruppender Mustererkennung, Bild- und Signalverarbeitung. Die meisten waren an den Hochschulen- und Universiiliten, an den Instituten der Akademie der Wissenschaften und an speziellen medizinischen Forschungseinrichtungenangesiedelt. U nter den Einrichtungen der Akademie der Wissenschaften waren die stli. rksten PotentiaIe am ZentraIinstitut flir Kybernetik und Informationsprozesse mit dem Hauptsitz in Berlin und dem Tochterinstitut in Dresden. Bei den Hochschuleinrichtungen spielten die TU Dresden, die TH Ilmenau und die Universiilit Jena eine groBere jeweils spezifische Rolle. Die gegenseitige Versilindigung der Mustererkenner, jedoch nahezu beschrankt auf das DDR-Territorium, fand in der Kammer der Technik, der Gesellschaft flir biomedizini sche Technik und der Gesellschaft flir Informatikder DDR statt. Stli. rkere grenziiberschreitendeAktiviiliten insbesondere in Richtung Osteuropa gab es in der forschungskoordinierendenTatigkeit der Akademie der Wissenschaften und auf den Workshops und Kongressen, veranstaltet von den Hochschulen, der Kammer der Technik und den wissenschaftlichen Gesellschaften. Am Veranstaltungsort des 14.
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