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Mutter und Sohn im Briefwechsel 1917-1946
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Der Band enthält rund 300 Briefe, die Betty Scholem und ihr Sohn Gershom in den nahezu 30 Jahren ihrer Trennung miteinander gewechselt haben. Die Mutter schreibt bis 1939 - sofern sie nicht gerade im Ausland ist - von Berlin aus, dann, nach ihrer Emigration, aus Australien, der Sohn schreibt bis 1923 von seinen Studienorten in der Schweiz und Deutschland, seit 1923 aus Jerusalem.
Betty Scholem berichtet nicht von den großen historischen Ereignissen, allenfalls ist von ihnen die Rede, wo sie das Leben der Familie berühren, ähnliches gilt für die Briefe des Sohnes: Beide erzählen von ihren Lebensumständen, vom Alltag. Aber gerade deswegen ist der Briefwechsel ein einzigartiges Dokument jüdisch-deutscher Geschichte.
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