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Mystik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Hesychasmus, Christliche Mystik, Negative Theologie, Bewusstseinszustand, Erleuchtung, Eiserne Garde, Christliche Spiritualität, Mystische Erfahrung, Gnadenvita, Schechina, Schwesternbuch, Vision, Philosophia perennis, De laudibus sanctae crucis, Kloster Engelthal, Die Wolke des Nichtwissens, Christlich-buddhistischer Dialog, Mysterium, Engelthaler Schwesternbuch, Leib Christi, Gerta Ital, Shangqing-Daoismus, Christus und die minnende Seele, Braut Christi, Egregor, Unergründlichkeit, Builders of the Adytum, Vier Täler, Starez, Martinismus, Memorial, Sultan Sahak, Verborgene Worte, Quietismus, Alumbrados, Spiritualismus, Taborlicht, Tensegrity, Devotio moderna, Nabelschau, Deutsche Mystik, Familisten, Zeruph, Kawwana, Traditionalismus, Bilokation, Enthymesis, Christus und die sieben Laden, Alectryomantie, Abditum mentis, Immanation. Auszug: Der Ausdruck christliche Mystik ist ein Sammelbegriff für Texte, Autoren und Gruppierungen innerhalb des Christentums, auf welche rückblickend die religionswissensschaftliche Kategorie "Mystik" anwendbar ist. Es werden allerdings unterschiedliche Bestimmungen des Mystikbegriffs vorgeschlagen. Die Zurechnung zu "christlicher Mystik" ist sowohl von dieser Begriffsbestimmung abhängig, wie auch von der Interpretation der entsprechenden Primärtexte. Beides ist vielfach kontrovers. Eine typische Minimalbestimmung versteht Mystik als eine Praxis, welche auf eine Einswerdung (unio mystica) zielt, welche bereits im diesseitigen Leben erfahren werden soll, sowie Elemente einer Theorie, welche die Möglichkeit einer solchen Erfahrung erklären und bestimmen soll. So wird das "Bewusstsein von Gottes unmittelbarer Gegenwart" als gemeinsamer Bezugsrahmen für die unterschiedlichen Lehren der abendländischen, christlichen Mystiker vorgeschlagen und die "Verwandlung in Gott" als Ziel des mystischen Weges bestimmt. Nicht nur in der katholischen Theologie gibt es keinen einheitlichen Begriff von Mystik, was damit zusammenhängt, dass die Bedeutung des Wortes sich im Laufe der Geschichte verändert hat. Die substantivische Form des Wortes Mystik entsteht erst im 17. Jahrhundert, das Adjektiv , mystisch' bezieht sich bei den frühen Theologen auf den inneren, verborgenen oder geistigen Sinn der Bibel als Offenbarung, die aber zugleich Mysterium bleibt. Im Neuen Testament bedeutet "Mysterium" den verborgenen ewigen Heilsplan Gottes für seine Schöpfung, den er in der Fleischwerdung, Tod und Auferstehung seines Sohnes erfüllt hat (1 Kor 2, 7, Eph 1, 9-11, 3, 4-9, 5, 32f, Kol 1, 26f). Aus griech. , mysterion' entwickelte sich in der christlichen Theologie das lat. , sacramentum', das heißt die drei Sakramente der Einweihung (Initiation): Taufe, Firmung und Eucharistie. "Für die Menschen in der Antike war ein mysterion eine Art von Wissen, in das durch Initiation eingeführt werden musste. Es gibt manche
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