ouiew dem Gedanken angemessen. Gerade an der Wort und. Gedankenfülle, die wir in ganzen Stücken uns leicht gefallen lassen, nehmen wir in Bruchstücken wie Sie selbst ein und das andere Mal bemerken, zu leicht ungegründeten Anstoss.'About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works." />
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Nachlese zu den Bruchstücken der Griechischen Tragiker

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Excerpt from Nachlese zu den Bruchstücken der Griechischen Tragiker: Kritische und Exegetische BemerkungenBei der Besprechung dieses Fragmente in meiner Schrift: , die Bruchstueke der griechischen Tragiker und Gobet's neueste kritische Manier' (wien 1878) habe ich den dritten Vers mit Gebet für verderbt erklärt und mich bemüht, den angeblichen Fehler der Ueberlieferung in gelinderer Weise, als der holländi sche Kritiker dies vermocht hat, zu beseitigen. Gern benütze ich den sich darbietenden Anlass zu einer Riehtigstellung des damals Geäusserten. Der von mehreren Seiten erfolgte Einspruch hat mich nämlich von der Grundlosigkeit meiner Annahme und. Von der Fehlerlosigkeit des Textes überzeugt. Die Argumente, welehe College v. Hartel in der Zeitschr. F. Österr. Gymn. (1878, S. 16) angedeutet, ein seither verstorbener Freund (eduard Wessel) mündlich und Vahlen brieflich in grösserer Ausführlich koit vorgebracht haben, darf ich mit des Letzteren Worten hier wiederholen: , in Nr. 8, S. 18 haben Sie nach meiner Meinung Gebet schon zu viel eingeräumt: ich glaube nämlich nicht, dass der doppelte Gegensatz ausgedruckt sein musste, und. Meine, dass dies durch ncc'c öucaeßoövra eingeschlossen werde. Es ist nämlich das Ganze, wie ich es verstehe, keine Sentenz, sondern ein Motiv aus einer mm, , das man sich etwa so vervollständigen kann: "wer wollte nicht eöaeßöv lieber herrschen als dienen? Ich denke, keiner. Aber sieh' zu, ob nicht selbst öucaeßd'w zu herrschen besser ist als selbst Sclave sein und auf Andere zu hören? Denn auch abr6v erscheint mir durchaus am Platz und der ganze Ausdruck in seiner Fülle Boü7xov ain:bv övra i:6'w 1ré).azg >ouiew dem Gedanken angemessen. Gerade an der Wort und. Gedankenfülle, die wir in ganzen Stücken uns leicht gefallen lassen, nehmen wir in Bruchstücken wie Sie selbst ein und das andere Mal bemerken, zu leicht ungegründeten Anstoss.'About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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