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Naheland

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 91. Kapitel: Nahe, Bad Kreuznach, Kirn, Idar-Oberstein, Stromberg, Bingen am Rhein, Johannes Bückler, Birkenfeld, Baumholder, Staudernheim, Bad Münster am Stein-Ebernburg, Kloster Disibodenberg, Rhaunen, Meisenheim, Naheweinstraße, Guldental, Nohfelden, Meddersheim, Naheweinkönigin, Römerhalle, Langenlonsheim, Schloss Dhaun, Burg Ebernburg, Hoppstädten-Weiersbach, Binger Mäuseturm, Waldböckelheim, Bostalsee, Feld des Jammers, Rüdesheim, Bundenbach, Herrstein, Nahe-Radweg, Deutsche Edelsteinstraße, Burg Klopp, Fischbach, Sirona-Weg, Kallenfels, Burg Naumburg, Weinwanderweg Rhein-Nahe, Kirn-Sulzbach, Rotenfels, Kyrburg, Glan-Blies-Weg, Kempfeld, Lützelsoon-Radweg, Steinkallenfels, Museum für Puppentheaterkultur, Altburg, Schanzenkopf, Studio Nahe, Sponheimer Weg, Hunsrück Schiefer- und Burgenstraße, Hankel. Auszug: Idar-Oberstein - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Idar-Oberstein Die Jahresniederschlagsmenge beträgt 774 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 57 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der April, die meisten Niederschläge fallen im Dezember. Im Dezember fallen 1, 6-mal mehr Niederschläge als im April. Die Niederschläge variieren kaum und sind gleichmäßig übers Jahr verteilt. An nur 13 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert. Ansicht von Oberstein nach Matthäus Merian Ansicht von Oberstein, um 1875. Ölgemälde von van Prouyen Marktplatz Idar und Schule "Am Markt"Die Territorialgeschichte der einzelnen Stadtteile ist durch die erhebliche Zersplitterung der Herrschaften des Gebiets geprägt. Erst durch die Neuorganisation und Zusammenfassung der Gebiete durch das napoleonische Frankreich in den Jahren ab 1794 kam etwas Ordnung. Doch bereits nach dem Wiener Kongress erfolgte eine erneute Aufteilung des heutigen Stadtgebiets, wobei in erster Linie die Teile nördlich der Nahe an das Großherzogtum Oldenburg fielen und Teil des Fürstentums Birkenfeld wurden. Der Stadtteil Oberstein entwickelte sich aus der reichsunmittelbaren Herrschaft Oberstein. Die Herren vom Stein, erstmals 1075 erwähnt, hatten ihren Sitz auf der Burg Bosselstein oberhalb der später errichteten Felsenkirche, die bereits im 12. Jahrhundert erwähnt wird und als Altes Schloss bekannt ist. Der Kernbereich der Herrschaft wurde begrenzt durch die Nahe, den Idarbach, die Göttenbach und die Ringelbach. Nach 1323 nannten sich die Herren vom Stein "von Daun-Oberstein" und konnten ihren Machtbereich erheblich, auch auf Gebiete südlich der Nahe und den Idarbann, ausdehnen. Als
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