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Nationalsozialistische Schulpolitik 1933-1945
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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1, 0, Technische Universität Dresden, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der nationalsozialistischen Schulpolitik von 1933 bis 1945. In der Bundesrepublik begann die Bearbeitung dieses historischen Problemfeldes mit einer systematischen Studie zur Schulpolitik dieser Zeit in der Mitte der sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Darin wurden vor allem die strukturellen Veränderungen im Bildungswesen sowie die entscheidenden inhaltlichen Eingriffe und Umorientierungen untersucht. Wenig später erschien die erste Quellensammlung. Ende der sechziger und Mitte der siebziger Jahre wandte sich die Forschung verstärkt dem nationalsozialistischen Erziehungs- und Bildungswesen zu. Die NS-Pädagogik, einzelne Schulfächer und spezielle NS-Erziehungsinstitutionen wurden dabei besonders beleuchtet. Arbeiten zu diesem Thema, die sich zeitlich zwischen Krebs und Amlung bewegen, fehlen jedoch. So bleibt die Grundlage einer neueren Aufarbeitung für die Dresdner Schulzeit von 1933 bis 1945 eher dürftig. Dennoch will ich neben der Darstellung allgemeiner struktureller und inhaltlicher Veränderungen des deutschen Schulwesens auch deren Auswirkungen für die Stadt Dresden beleuchten und somit einen Beitrag zur Aufarbeitung der Dresdner Schulgeschichte für diese Zeit leisten.
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