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Natürliches Polyphenol
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Anthocyane, Flavonoide, Resveratrol, Rutin, Resorcin, Brenzcatechin, Rosmarinsäure, Tannine, Epigallocatechingallat, Quercetin, Hypericin, Oligomere Proanthocyanidine, Wogonin, Orellanin, Hesperidin, Urushiole, Licochalcon A, Silibinin, Isoflavone, Mangostin, Arbutin, Corilagin, Xanthohumol, Hesperetin, Ellagsäure, Genistein, Aloin, Phlorizin, Naringenin, Chlorogensäure, Neohesperidin-Dihydrochalkon, Naringin, Gossypol, Hyperforin, Coelenterazin, Iridin, Daidzein, Morin, Carthamin, Isorhamnetin, Biochanin A, Anthracycline, Malvidin, Catechine, Apigenin, Kaempferol, Malvin, Azalein, Alkannin, Scutellarin, Delphinidin, Echinacosid, Formononetin, Luteolin, Phlobaphene, Aurantinidin, Verbascosid. Auszug: Anthocyane (engl. anthocyanins, von altgriechisch ánthos "Blüte", "Blume" und altgriechisch kyáneos "dunkelblau", "schwarzblau", "schwärzlich", "dunkelfarbig") sind wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe, die in nahezu allen höheren Pflanzen vorkommen und den Blüten und Früchten die rote, violette, blaue oder blauschwarze Färbung geben. Sie gehören zu den Flavon-ähnlichen Stoffen, den Flavonoiden. Die Stoffgruppe der Anthocyane selbst lässt sich in die Zucker-freien Anthocyanidine (Aglykone) und die Anthocyane (Glykoside) unterteilen. Die Anthocyane werden zu den sekundären Pflanzenstoffen gezählt. Sie sind als Lebensmittelzusatzstoff unter der E-Nummer 163 zugelassen. Es sind etwa 250 Anthocyane bekannt. Namenshinweis: "Anthocyanin" gibt es nur im Englischen, im Deutschen muss es anstelle von "Anthocyanine" ausschließlich "Anthocyane" heißen. Anthocyane sind chymochrome Farbstoffe, die nur im Zellsaft von Landpflanzen, nicht aber in Tieren, Mikroorganismen oder Wasserpflanzen zu finden sind. Dies liegt daran, dass für die Biosynthese der Anthocyane Produkte benötigt werden, die bei der Photosynthese der Pflanzen entstehen. Bei Wasserpflanzen ist der Umsatz der Photosynthese aufgrund der geringen Lichtintensität unter Wasser jedoch nicht ausreichend für die Produktion. Aber auch nicht alle Landpflanzen enthalten Anthocyane: bei den Nelkenartigen, Kakteen und Mollugogewächsen übernehmen Betalaine die Aufgabe der Anthocyane. Anthocyane kommen nahezu in allen höheren Pflanzen, meist in den Blüten und Früchten, aber auch in den Blättern und Wurzeln vor. In den jeweiligen Pflanzenteilen sind sie vor allem in den äußeren Zellschichten wie den Epidermiszellen zu finden. Die dort gefundenen Mengen sind relativ groß: Ein Kilogramm Brombeeren enthält zum Beispiel etwa 1, 15 Gramm Anthocyane, aus roten und schwarzen Hülsenfrüchten lassen sich bis zu 20 Milligramm pro Gramm Schale gewinnen. Reich an Anthocyanen sind zum Beispiel die Açaí-Beere, Aronia, Kirschen, Auberginen, blaue Tra
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