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Naturschutzgebiet Im Landkreis Ravensburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Pfrunger-Burgweiler Ried, Scheibensee, Blauensee, Hermannsberger Weiher, Schenkenwald, Auweiher, Pfaumoos, Niggelmoos und Bei der Schleife, Argen, Wurzacher Ried, Hengelesweiher, Altshauser Weiher, Zellersee, Bibersee, Badsee, Gießenmoos, Hangquellmoor Bachholz, Herzogenweiher, Karbachmoos, Arrisrieder Moos, Rotasweiher-Degermoos, Krottental-Karbach, Knellesberger Moos, Neuravensburger Weiher, Annaberg, Bimisdorfer Mösle, Ebersberger Weiher, Dornacher Ried mit Häckler Ried, Häckler Weiher und Buchsee, Schreckensee, Wasenmoos bei Grünkraut, Quellmoore bei Englisreute, Felder See, Wolfegger Ach, Neuhauser Moos-Mollenweiher, Dolpenried, Hangquellmoor Epplings, Teufelssee, Blinder See, Dietenberger Weiher, Edensbacher Mösle, Schmalegger Tobel, Füremoos, Regnitzer Weiher, Bodenmöser. Auszug: Pfrunger-Burgweiler Ried - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Pfrunger-Burgweiler Ried Von einem Biber abgenagter Baumstamm im Pfrunger RiedIm Pfrunger-Burgweiler Ried sind Tierarten zu finden, die sonst kaum noch anzutreffen sind. Insbesondere Amphibien, die am stärksten gefährdete Tiergattung, profitierten vom Moor. Vögel wie die Bekassine, das Schwarz- und Braunkehlchen oder der Schwarzstorch können beobachtet werden. Zudem befindet sich seit 2005 im Ried eine Biber-Population - seit Oktober 2008 nachweislich. Im oberen Bereich der Ostrach, die hier der Vorflutfunktion dient, wenige Meter unterhalb der Mündung des Hornbaches, errichteten ein oder mehrere Biber einen Staudamm quer durch die Ostrach. Der Damm hielt tausende Kubikmeter Wasser zurück, woraufhin das Wasser nicht nur bis zum oberen Rand der Böschung, sondern zum großen Ärgernis von landwirtschaftlichen Betrieben in Riedhausen und Laubbach auch schon über die Ufer getreten ist. Angrenzende Wiesen rechts der Ostrach wurden überflutet. Der Hornbach überflutete seinerseits den Weg zwischen Ostrachbrücke bei der Laubachmühle und den Parkplatz bei Riedhausen. Dieser Weg soll nach Aussagen der Projektleitung auch in Zukunft als Rad- und Wanderweg im Rahmen der Besucherlenkung erhalten bleiben. Ende November 2008 wurden die von den streng geschützten Nagern in die Ostrach und in den Tiefenbach aus Reisig und Ästen gebauten Dämme um 40 Zentimeter abgetragen, gänzlich durfte das Bauwerk nicht beseitigt werden. Um im in Zukunft von der Ostrach abzuhalten, wurde ein Weidezaundraht mit Stromführung über dem Wasserspiegel angelegt. Seit 2005 werden sechs Robustrinderherden der Rassen Galloway, Scottish Highland und Heckrinder zur Beweidung für die Offenhaltung und Pflege von 180 Hektar der Randbereiche des Riedschutzgebietes eingesetzt.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

21,50 CHF