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Negative Beschaffenheitsvereinbarungen im Kaufrecht
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Mit der Einführung des Verbrauchsgüterkaufrechts im BGB im Jahr 2002 wurde von der Möglichkeit, die Beschaffenheit eines Kaufgegenstandes auch durch negative Eigenschaften zu bestimmen, vermehrt Gebrauch gemacht. Der Verfasser ordnet diese nach wie vor genutzte Gestaltungsart in das Spannungsfeld zwischen Haftungsausschluss und Beschaffenheitsbegriff ein.Der Autor ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Immobilienwirtschaftsrecht. Die Arbeit zeichnet sich einerseits durch die dogmatische Erarbeitung der negativen Beschaffenheitsvereinbarung und besticht andererseits durch die Einbringung umfangreicher Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis im Zusammenhang mit Kaufverträgen, insbesondere Grundstückskaufverträgen.
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