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Neopluralismus und institutionelle Gewaltenteilung
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INHALTSVERZEICHNIS 11 Pluralismus - N e o pluralismus EINLEITUNG: 19 HAUPTI'EIL: Neopluralismus und institutionelle Gewaltenteilung: Ernst FRAENKELs pluralistische Parteienstaatstheorie als Theorie parlamentarisch-pluralistischer Demokratie 39 (A. ) Neopluralismus als antitotalitäre politologische Theorie 53 (B. ) Pluralistische Demokratie als Räte- und als Parteiendemokratie: vom korporativen und dialektischen Pluralismus zum dialektischen Neo-Pluralismus 84 (C. ) Parlamentarismus "präsidentieller" und parlamentarischer Fasson: Analysen und Interpretationen institutioneller Gewaltenteilung 135 SCHLUSSBEMERKUNG: Vom P a l ä o pluralismus zum N e o pluralismus: Ernst FRAENKELs Parteienstaatstheorien 235 ANHANG (A. ) Abkürzungsverzeichnis für die Periodika und Lexika 239 (B. ) Literaturliste 241 (C. ) Anmerkungen 299 ANLAGEN (1) Korrespondenz Ernst FRAENKEL - Carlo SCHMID 365 (2) Ernst FRAENKELs Pluralismus-Expose: "Pluralismus als Demokratietheorie des Reformismus" 368 7 VORWORT In seinem Pluralismus-Report "Vom Pluralismus zum Neopluralismus" hat Winfried STEFFANI 1979/1980 darauf hingewiesen, daß die politologische Neopluralismustheorie Ernst FRAENKELs weitgehend ein bedeutsames For schungsprojekt darstelle, das der Ergänzung, Fortentwicklung und auch Kor rektur bedürfe. Die vorliegende Studie ist in diesem Zusammenhang zu sehen. Sie bemüht sich in jenem Sinne um die Ergänzung und Fortentwick lung des FRAENKELsehen Neopluralismus. Als eine N e o pluralismus-Studie knüpft die vorliegende Studie ein- seits an die - vor nunmehr zehn Jahren erschienene - imposante Studie von Hans KREMENDAHL zur "Pluralismustheorie in Deutschland" an.
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