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Neorenaissancebauwerk in Deutschland

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Frankfurt Hauptbahnhof, Mainz Hauptbahnhof, Peterskirche, Hamburger Rathaus, Rathaus Harburg, Offenbach Hauptbahnhof, Villa Simon, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, Neues Rathaus, Ständehaus, Amtsgericht Bad Schwartau, Aschrottbrunnen, Jagdschloss Granitz, Bergwerksdirektion Saarbrücken, Gerloffsche Villa, Lloydgebäude, Bahnhof Dirmstein, Herrenhaus Bülow, Stadthaus, Evangelische Stadtkirche Höchst, Offizierskasino, Villa Böhm, Schloss Calberwisch, Herrenhaus Wedderstedt, Altes Rathaus. Auszug: Der Frankfurter Hauptbahnhof ist der größte Bahnhof in Frankfurt am Main und einer der wichtigsten und größten Bahnhöfe in Deutschland. Er wurde 1888 als Centralbahnhof Frankfurt eröffnet. Heute ist er zusammen mit dem Münchener Hauptbahnhof mit ca. 350.000 Reisenden und Besuchern täglich der Personenbahnhof in Deutschland mit den zweitmeisten Fahrgästen nach dem Hamburger Hauptbahnhof. Aufgrund seiner Lage in der Mitte Deutschlands bezeichnet ihn die Deutsche Bahn AG als wichtigste Verkehrsdrehscheibe im deutschen Zugverkehr. Er ist, neben dem Südbahnhof und dem Fernbahnhof am Flughafen, einer von drei Fernbahnhöfen in Frankfurt . Im Untergrund befinden sich ein viergleisiger S-Bahnhof sowie ein U-Bahnhof, die den Hauptbahnhof an das innerstädtische Schnellbahnnetz anschließen. Der Bahnhof liegt im Frankfurter Stadtteil Gallus am südwestlichen Ende des Alleenrings. Teile der "B-Ebene" liegen unterhalb des Bahnhofsviertels. Das Gebäude wird im Süden durch die Mannheimer Straße, im Norden durch die Poststraße und im Osten durch den Platz Am Hauptbahnhof begrenzt. Im Westen des Kopfbahnhofs liegt das Bahnhofsvorfeld. Bevor der Hauptbahnhof auf dem Galgenfeld gebaut wurde, standen am damaligen Stadtrand, der Gallusanlage, dem Areal des heutigen Bahnhofsviertels, die drei Westbahnhöfe als Endpunkte der Taunusbahn, der Main-Weser-Bahn und der Main-Neckar-Bahn. Der Hauptbahnhof am Eröffnungstag. Im Vordergrund die noch im Rückbau befindlichen alten Bahntrassen zum Main-Neckar-Bahnhof Bahnhofsvorplatz 1903Durch das erhöhte Fahrgastaufkommen am Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Kapazität der drei Westbahnhöfe zunehmend unzureichend, allerdings wurden Änderungen durch die territorialen Zugehörigkeiten der die Freie Stadt Frankfurt umgebenden Staaten erschwert. Nach der Annexion Frankfurts, Nassaus und Hessen-Kassels durch Preußen 1866 waren die diesbezüglichen Hindernisse weitgehend ausgeräumt, so dass die Planung für einen Centralbahnhof ernsthaft aufgenommen wurde. Die
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