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Netflix-Serien als neues Kulturgut. Zwischen Konsum und Rezeption

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1, 3, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (KMM), Veranstaltung: Kunst und Kultur in der Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Hausarbeit ist es, den gewonnenen Stellenwert des Formats Serie zu benennen. Wie weit haben Serien andere, bislang etablierte Unterhaltungsformen abgelöst und wie und wodurch wirken sie auf die Gesellschaft? Es wird also das Format Serie im Fokus stehen, das fasziniert. Dafür muss zum einen betrachtet werden, wofür serielles Erzählen einst geschaffen wurde. Welchen Anreiz hat das Format erst initiieren lassen und wie hat sich das Format seither entwickelt? Somit soll ein Überblick geschaffen werden, wie Serien zum Publikumsliebling wurden und in welchem wirtschaftlichen Rahmen sie heutzutage, im Gegensatz zu den Anfängen des Fernsehens, angeboten werden. Bei Änderung des Angebotes ist immer auch eine Änderung des Rezeptionsverhaltens inbegriffen, da die Voraussetzungen andere sind. Seit Serien als jederzeit unbegrenzt abrufbare Unterhaltungsmöglichkeit zur Verfügung stehen, verändert sich also auch das Publikumsverhalten. Hiermit in Verbindung stehend, treten Phänomene wie , binge watching' (von eng. Gelage)3 oder , Eskapismus'4 als Motive des Serienschauens auf. Bei diesen Phänomenen, auf die ich später noch genauer eingehen werde, stellt sich jedoch die Frage, ob das Publikum auf ein Angebot reagiert oder das Angebot zur Befriedigung des Publikums gestellt wurde. Könnte also auch eine indirekte Forderung des Rezipienten nach mehr der Auslöser für die Entwicklung sein?
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