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Neugotisches Bauwerk in Hessen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Neugotisches Bauwerk in Wiesbaden, Neugotisches Kirchengebäude in Hessen, Bonifatiuskirche, Dreikönigskirche, Schloss Braunfels, Marktkirche, Mariae Namen, Dankeskirche, Johanneskirche, Oranier-Gedächtniskirche, Friedenskirche, Gotisches Haus, St. Peter, Antoniuskirche, St. Marien, Löwenburg, Schlosshotel Kronberg, Englische Kirche, Bergkirche, Herz-Jesu-Kirche, Alte Universität. Auszug: Die dem heiligen Bonifatius geweihte Bonifatiuskirche in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, mit offiziellem Namen St. Bonifatius, ist die katholische Hauptkirche der Stadt. Die in den Jahren 1844 bis 1849 von Philipp Hoffmann errichtete neogotische dreischiffige Hallenkirche beherrscht mit ihren beiden 68 m hohen Türmen die klassizistische Anlage des Luisenplatzes. Die älteste Kirche Wiesbadens wurde von 1488 bis 1521 erbaut und dem heiligen Mauritius geweiht. Sie stand auf dem heute nach ihr benannten Platz. Nach der Reformation wurde die Mauritiuskirche lutherisch, 1850 fiel sie einem Brand zum Opfer. Eine katholische Pfarrei wurde erst wieder am 12. April 1800 errichtet. 1801 entstand im Hof des Gasthauses Schwarzer Rappen in der Marktstraße ein "katholisches Bethaus", das ebenfalls dem heiligen Mauritius geweiht wurde. Nachdem dieses Gotteshaus in der aufstrebenden Kur- und nassauischen Residenzstadt zu klein wurde, dachte man über einen Neubau nach. Als Fläche zog man das nördliche Ende des rechteckigen, in den 1820er Jahren angelegten Luisenplatzes oder auch den nördlichen Rand des Marktplatzes (heute: Schloßplatz) in Erwägung. Beide Bauplätze kamen jedoch auch für das neue Stadtschloss in Frage. Die Flächen wechselten mehrmals: zunächst schenkte der Herzog den Katholiken das Grundstück des Kavaliershauses am Marktplatz und ließ Pläne für das Schloss am Luisenplatz anfertigen. Dann ließ er jedoch das Kavaliershaus verkaufen und übergab der Gemeinde das Luisenplatz-Grundstück. Der Baumeister Friedrich Ludwig Schrumpf, der bereits von 1823 bis 1826 das Jagdschloss Platte erbaut hatte, erhielt den Auftrag und errichtete 1829 bis 1831 einen repräsentativen Zentralbau nach strengen klassizistischen Formen. Der Platz sollte so ein einheitliches Erscheinungsbild ergeben, an dem wichtige Gebäude der nassauischen Residenzstadt angeordnet waren. Auf der Ostseite entstand die Alte Münze, gegenüber das Pädagogium, heute ist in beiden Bauten das Hessische Kultusmin
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