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Neugotisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Neugotisches Kirchengebäude in Mecklenburg-Vorpommern, Schloss Kalkhorst, Schlosskirche, Kirche Warnemünde, St.-Bartholomaei-Kirche, Peter-Pauls-Kirche Zingst, Oberlandesgericht Rostock, Wasserturm Wismar, Paulskirche, Schloss Broock, Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund, Schloss Neetzow, Maria Rosenkranzkönigin, Heiligen-Geist-Kirche, Friderico-Francisceum-Gymnasium, Gut Gresse, St. Helena und Andreas, Herz-Jesu-Kirche, Wasserturm Rostock, St.-Marien-Kirche, Kirche Ganschendorf, Wasserburg Müggenburg, Christuskirche, Dorfkirche Bentzin, Kirche Wustrow, Johanneskirche, Ahlbecker Kirche, Herz-Jesu-Kapelle, Kapelle Alt Jargenow, St.-Johannis-Kirche, Dankeskirche, Dorfkirche Buchholz, Herrenhaus Gamehl, Kirche Kölzin, Marlower Rathaus, Bützower Rathaus, Grabkapelle Wieck, Dorfkirche Carlow, Grabkapelle Steinfurth, Gutshaus Leezen, Kapelle Alt Pansow, St.-Bonifatius-Kirche, Kirche Hanshagen, Dorfkirche Mirow, Dorfkirche Binz, Herrenhaus Melkof, Kapelle Semlow, Dorfkirche Banzkow, Dorfkirche Moltzahn. Auszug: Das Schloss Kalkhorst ist ein Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert. Es befindet sich in der Nähe von Kalkhorst im Klützer Winkel im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Das Dorf und Gut Kalkhorst im Klützer Winkel war bereits 1304 im Besitz der Ritter von Both als Vasallen der Bischöfe von Ratzeburg. Die Ritter überließen in diesem Jahr siebeneinhalb Hufen dem Lübecker Johanniskloster unter Vorbehalt des Rückkaufs binnen zehn Jahren. Die Einlösung gelang den Boths allerdings erst 1563. Kalkhorst blieb dann bis 1849 vollständig im Besitz der Familie von Both, bevor es auf die Familie von Biel als Rechtsnachfolger der Boths überging. Die Dorfkirche Kalkhorst verdankt Teile ihrer Ausstattung den Zuwendungen der Familie Both. Der Baumeister Conrad Wilhelm Hase und Gartenbauinspektor Christian Schaumburg aus Hannover berieten den Bauherrn Thomson von Biel bei der Wahl des Bauplatzes am Lenorenwald. Südöstlich des Ortes Kalkhorst, in diesem Waldstück gelegen, wurde 1853 der Grundstein für das neue Schloss gelegt. Durch den Architekten Schweiger wurden die Planungen umgesetzt. Begonnen wurde mit Bauarbeiten an Nebengebäuden und am Haupthaus. Der erste fertig gestellte Gebäudeteil war der Ostflügel des Schlosses, in den Thomson von Biel sogleich nach Fertigstellung einzog. 1859 wurde für ca. vier Jahre der Schlossbau aufgrund fehlender finanzieller Mittel unterbrochen. Thomson von Biel brachte von seiner Reise erneut verschiedene Eindrücke mit und fertigte ein Modell des Schlosses. Im Jahr 1866 wurde die Innenausstattung des Schlosses Teil der Arbeiten. Die Möbel kamen u. a. aus Regensburg, Brüssel und Italien. Im Venezianerzimmer des Schlosses (Westflügel - heutiges Haupthaus) wurde 1870 die Stuckdecke erstellt. Das Zimmer an sich wurde von dem Schweriner Baurat Theodor Krüger entworfen. Ebenso könnten aus diesem Jahr die Wandmalereien und Wappendarstellungen stammen. Zwei Jahre später wurden zwei Türmchen des Schlosses durch einen Sturm zerstört. Im Jahr 1874 erfolgten die Fe
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Preis

23,90 CHF

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