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Neuromanisches Bauwerk in Deutschland
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 116. Kapitel: Neuromanisches Bauwerk in Baden-Württemberg, Neuromanisches Bauwerk in Bayern, Neuromanisches Bauwerk in Berlin, Neuromanisches Bauwerk in Hessen, Neuromanisches Bauwerk in Nordrhein-Westfalen, Neuromanisches Bauwerk in Rheinland-Pfalz, Neuromanisches Bauwerk in Sachsen, Neuromanisches Bauwerk in Sachsen-Anhalt, Neuromanisches Bauwerk in Thüringen, Neuromanisches Kirchengebäude in Deutschland, Worms Hauptbahnhof, Ringkirche, Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Christuskirche, Friedenskirche, St. Josef, Erlöserkirche, Bahnhof Gießen, St. Bonifatius, Neuer Mariendom, Katholische Kirche Guntersblum, Herz-Jesu-Kirche, Zionskirche, Immanuelkirche, Rosenkranz-Basilika, Matthäuskirche, Johanneskirche, St. Georg, St. Johannes-Evangelist-Kirche, Kyffhäuserdenkmal, Emmauskirche, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Adalberokirche, Lutherkirche, Dreifaltigkeitskirche, St.-Franziskus-Kirche, Kilianskirche, St. Nikolaus, Johannes-Basilika, Oberlandesgericht Koblenz, St. Nikolaus und Rochus, Mausoleum, Petruskirche, Taborkirche, Samariterkirche, St. Gangolf, St.-Sebastian-Kirche, Passionskirche, St. Lambert, Kloster Sankt Sebastian Augsburg, Gothaer Haus der Versicherungsgeschichte, Trinitatiskirche, Lukaskirche, St.-Josefs-Kirche, Synagoge, St.-Alban-Kirche, Pfarrkirche St. Nikolaus, St. Menas, Maria-Hilf-Kirche, Latücht, St. Martin, Pfarrkirche Salvator, Saarmunder Kirche, Evangelische Pfarrkirche, Apostelkirche, Maria Rosenkranzkönigin, St. Marienkirche, Kloster Lausnitz, Selztaldom, St. Remigius, Evangelische Kirche, Wasserturm Münster-Geistviertel, Diederichstempel, Pfarrkirche Herz Jesu, Sankt-Georg-Kirche, Kirche Schmuggerow, Kirche Großkühnau, Kloster Kreitz, St. Godehardkirche, Marienstift Bedburg, Pötnitzer Kirche, Bugenhagenkirche, Kirche Plötz, St. Joseph, Gustav-Adolf-Kirche, St. Ludwig, Walburga-Kirche, Pfarrkirche St. Christophorus, Evangelische Kirche Richen, Kirche der Pfeifferschen Stiftungen, Dorfkirche Pfaffendorf, Heilig-Kreuz-Kapelle, St. Stephanus, Dorfkirche Belsdorf, Sankt-Stephanus-Kirche, St. Laurentius, Kirche der Provinzial-Irrenanstalt Halle-Nietleben. Auszug: Der Wormser Hauptbahnhof ist neben dem Bahnhof Worms Brücke und dem Bahnhof Worms-Pfeddersheim einer von drei betrieblich genutzten Personenbahnhöfen im Stadtgebiet der rheinhessischen Stadt Worms. Er wird vom Bahnhofsmanagement Mainz verwaltet. Der wichtigste Bahnhof von Worms bildet durch seine Fußgängerunterführung auch eine wesentliche Verbindung zwischen der östlichen und der westlichen Innenstadt von Worms. Täglich wird er von etwa 15.000 Menschen genutzt. Die Geschichte des Eisenbahnverkehrs beginnt im Jahr 1836, als Franzosen und Bayern planten, eine linksrheinische Eisenbahnstrecke von Basel über Straßburg und Mainz nach Köln zu bauen. Zwei Jahre später wurde dieser Plan allerdings von den Großherzogtümern Baden, Hessen und dem Königreich Preußen aufgrund wirtschaftlicher und militärischer Gründe verworfen. Stattdessen baute man die Riedbahn auf rechtsrheinischer Seite. 1844 ergriffen schließlich einige Mainzer und Wormser Bürger die Initiative und gründeten zum Zweck eines Baus einer Eisenbahnstrecke von Mainz nach Worms die Hessische Ludwigsbahn. Doch verschiedene Gegebenheiten wie die Notjahre 1846-1847, die demokratischen Aufstände in den Jahren 1848-1850, verschiedene Konkurrenzkämpfe und die Bestrebungen privater Investoren, die Eisenbahnstrecke mit der bayrischen Pfalz und damit auch mit dem Elsass und Lothringen zu ...
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