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Niederdeutsche Sprache

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Benrather Linie, Mittelniederdeutsche Sprache, Plautdietsch, Altsächsische Sprache, Sachsenspiegel, Deutsche Dialekte, Niederländischer Einfluss auf das Niederdeutsche, Niederdeutscher Bühnenbund, Niederdeutsche Lieder, Theater am Meer - Niederdeutsche Bühne Wilhelmshaven, Niedersächsisches Wörterbuch, Friedrich Ernst Hunsche, Plautdietsch-Freunde, Tönnies Fonne, Martin Börsmann, Fritz Reuter Gesellschaft, Mittelelbisches Wörterbuch, He lücht, Hamburgisches Wörterbuch, Mittelniederdeutsches Handwörterbuch, Bundesrat für Niederdeutsch, Preußisches Wörterbuch, Filmemoker, Barmbek basch, Niederdeutsches Bibelzentrum St. Jürgen, Johannes Saß, Schleswig-Holsteinisches Wörterbuch, Uerdinger Linie, Hedwig Jungblut-Bergenthal, Marianne Ehlers, Keerlke-Preis, Liste niederdeutscher Dialekte, Cornelia Nath, Spökenkieker, Westniedersächsisch, Tönne Vormann, Idioticon Hamburgense, Heinrich Siemens, Fehrs-Gilde, Institut für niederdeutsche Sprache, Hansesprache, Reinhard Goltz, Quickborn-Preis, Vertell doch mal, Quickborn-Verlag, Ulf Bichel, Jürgen Grote, Klaus-Groth-Gesellschaft, Butjer, Hooge Loogen, Schnotten, Schmöttke. Auszug: Als Niederdeutsch oder Plattdeutsch wird die im Norden Deutschlands sowie im Osten der Niederlande verbreitete westgermanische Sprache genannt, welche sich aus dem Altsächsischen entwickelt hat. Seine Dialekte gehören zusammen mit den hochdeutschen und niederländischen Dialekten zum Dialektkontinuum der kontinental-westgermanischen Sprachen. Die niederdeutschen Dialekte weisen noch heute Ähnlichkeiten mit dem Englischen und dem Friesischen auf, die auf eine gemeinsame Herkunft dieser Sprachen hinweisen. Die übliche moderne Eigenbezeichnung ist Plattdütsch, also "Plattdeutsch". Das Wort hat je nach Dialekt unterschiedliche Aussprachen. Da es kein einheitliches Schriftsystem mehr gibt, werden sie auch noch nach unterschiedlichen Regeln niedergeschrieben. Die Form Plattdüütsch nach Saß, der eine Rechtschreibung mit Blick auf Konventionen und Dialekte Niedersachsens und Schleswig-Holsteins formulierte, ist heute am weitesten verbreitet, weil diese Gebiete die größte Einwohner- und damit Sprecherzahl aufweisen. Im Ostniederdeutschen, das - möglicherweise durch die fehlende geographische Nähe zum Niederländischen - kaum Vokalverdopplung in der Schrift zeigt, ist die Schreibung Plattdütsch mit derselben Aussprache in Gebrauch. In Gebieten mit ursprünglich friesischer Bevölkerung ist Plattdütsk üblich. Da im Mittelniederdeutschen, wo noch c für den k-Laut stand, sc das Graphem des deutschen sch-Lautes war, wird bis heute in einigen Gebieten sk für sch geschrieben. Daher kann die Aussprache von Plattdütsk variieren von Plattdütsch über Plattdütschk bis zur getrennten Aussprache von s und k als . Die dem Preußischen entsprungenen mennonitischen bzw. osteuropäischen und panamerikanischen Dialekte bezeichnen sich als Plautdietsch. Daneben wird auch Nedderdütsch, -düütsch, -dütsk, -düütsk verwendet, sowie in Holland Nedersaksisch. Die im englischen Sprachraum manchmal anzutreffende Bezeichnung Low Saxon (Niedersächsisch) ist in Deutschland unüblich, da das Plattdeutsche weit übe
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