Niederländische Malerei im 17. Jahrhundert (Classic Reprint)

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Excerpt from Niederländische Malerei im 17. Jahrhundert'die niebertänbiicfy: 2utater5i im 17. Sabrf, unbert bat ben gun gen @cböpiungßfreiä auégeicbritten at? wottte fie bie 28elt non ©runb auf umbauen. ©ie beginnt mit ben ©öttern unb ®een, mit ben großen 912mfcbm ber @)efrbicbte unb @age, unb hie $?unft be? ?rubenß ftiir5t bieie iiberirbiid, en ®e'fchlerbter in hie unge== beuerticbfte ?qregung. ©ötte1: fteigen 5ur @rbe bemicber, unb hie elrenicbm werben in bimmtifcbe ?regionen aufgenommen. ?iber bir größte >bc'oeutung erbält b0d) ber Menicf, ber gegenwärtigen %irflid¿e!it, ber auf Der ii_cf, eren @rbe manbeft unb 11313 mit un erfcbiitterticber 2rube auß ben iborträtß anidäaut, enttveber ftoi5 unb elegant ober pffiegmntifcfi getvöaicb ober nié ein ¿renf_cb 8rembranbtß, fici, in Geheimnifie unb 2rätiet büttenb. Llnb weiter iiibrt biefe 2raierei iuß Beben hinein, 5eigt ben 202enfcfxn in ber émenge, aß Stei[ eine? ©mr5en, wie er geringer mirb, wie er im $rerum berfcb!ninb¿, ni®tanberé, atß eine %offe, ein C°5cbuttrn. Ibm: 2raum triumphiert. 'lllä 53anbicf, aft, @cc ober @ircbe über: lvinbet er ben $ienicben, Iöft ihn an 8arbe unb %iecf auf. Llnb tveiter getat bicie 9raterei bon ben 2d?enfcben au ben unh ben %iumcn, unb fie ift gleich vertraut mit fömpfenben 86mm, übern, fatten Stinbern wie mit Stufen, 8itronen unb 9[ftern. %3enn fie hmm an aiieé &benbige, gerührt T)a-t, io tommen bie toten EURdinge: %iicf, er wub EURbapier. Silict entgeht bieier umfafiexv ben sdzalerei, hie e5 fitf, 5ur ?qgabe geftettt bat, eine neue 28eit ber @i®tbarteitrn au ßegrünbm.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.