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Niederländischsprachige Zeitung
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: De Volkskrant, Trouw, NRC Handelsblad, De Twentsche Courant Tubantia, Brabants Dagblad, De Gelderlander, Het Parool, De Telegraaf, Metro, De Gooi- en Eemlander, Staatscourant, Dagblad De Limburger, Haarlems Dagblad, Leeuwarder Courant, Friesch Dagblad, Het Financieele Dagblad, Barneveldse Krant, Sp!ts, Provinciale Zeeuwse Courant, Nederlands Dagblad, De Stentor, De Pers, Reformatorisch Dagblad, IJmuider Courant, Dagblad van het Noorden, Cobouw, Leidsch Dagblad, Eindhovens Dagblad, Nrc.next, De Standaard, Limburgs Dagblad, Noordhollands Dagblad, Agrarisch Dagblad, BN/De Stem, 7Days, De Morgen, Het Nieuwsblad, Het Laatste Nieuws, Gazette van Detroit, De Tijd. Auszug: de Volkskrant (dt. die Volkszeitung) ist eine niederländische überregionale Tageszeitung mit Redaktionssitz in Amsterdam. Sie wurde 1919 gegründet und erscheint im Verlag De Persgroep Nederland. Im ersten Quartal 2008 betrug die bezahlte Auflage der Zeitung 236.364 (Print) beziehungsweise 33.899 (E-Zeitung) Exemplare. Chefredakteur ist seit 2010 Philippe Remarque. De Volkskrant wurde im Oktober 1919 von einigen Gruppierungen der katholischen Gewerkschaftsbewegung gegründet und erschien zunächst als Wochenzeitung mit Sitz in 's-Hertogenbosch. Von Januar 1920 an erschien sie zweitäglich (Mo, Mi, Fr) und erhielt zur selben Zeit mit Jan Vesters einen erfahrenen Journalisten an der Spitze, der seit 1898 Chefredakteur von Het Huisgezin, einer ebenfalls katholischen Zeitung, war. Er gab seinen alten Posten für de Volkskrant nicht auf und führte Het Huisgezin parallel bis 1934 weiter. Im Oktober 1921 wurde de Volkskrant eine Tageszeitung, deren Herausgeberschaft schließlich 1932 vom Römisch-katholischen Arbeitnehmerverband RKWV übernommen wurde. 1935 zog de Volkskrant nach Utrecht um. Zur landesweiten Ausgabe kamen nun Lokalausgaben für die Regionen Twente, Limburg und Nordbrabant (jeweils für den Westen und Osten) hinzu, einige Jahre später folgten weitere für Rotterdam, Den Haag, Gelderland und die nördlichen Provinzen. In journalistischer Hinsicht war die Volkskrant der Vorkriegsjahre wenig ambitioniert, trotzdem ging die während der Weltwirtschaftskrise zunehmende Bereitschaft der Katholiken, mit den Sozialdemokraten zusammenzuarbeiten, nicht spurlos an der Zeitung vorbei, die durchaus dem einen oder anderen Streit mit der Römisch-katholischen Staatspartei (RKSP) nicht aus dem Wege ging. Dies führte schließlich zu derart großen Spannungen, dass 1934 einige führende Politiker sich an die niederländischen Bischöfe mit der Bitte wandten, die zu jener Zeit noch recht kleine Zeitung zu maßregeln. Während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg versuchte sich die Zeitung
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