info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Niemand hat das letzte Wort

Niemand hat das letzte Wort

Angebote / Angebote:

Die Debatte um die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung - und die Konsequenzen für die Umsetzung Maßvoll zufriedene Einigkeit herrscht über die nun amtliche Neuregelung der Rechtschreibung. Der Konsens ist das Ergebnis einer spannungsgeladenen Auseinandersetzung. Valerio 1/2006 reflektiert die Phasen der Debatte und die unterschiedlichen Diskussionsstandpunkte. - Klaus Reichert beleuchtet die Position und die Motive der Deutschen Akademie in ihrer Kritik an der Rechtschreibreform und reflektiert Möglichkeiten und Grenzen einer Mitwirkung der Akademie im Rat für Rechtschreibung. - Hartmut von Hentig analysiert, weshalb die Reform ihr Ziel einer Vereinfachung der Rechtschreibung nicht erreichen konnte - und zeigt Gründe auf, warum dieses Ziel auch nicht erstrebenswert ist. - Christian Stetter hebt die Bedeutung der Schrift für die Entwicklung der Sprache und der Sprachbefindlichkeit ihrer Sprecher hervor. - Harald Weinrich befaßt sich mit der Frage, ob und inwieweit ein Eingriff in die Orthographie Ansehen und Status der deutschen Sprache außerhalb des deutschsprachigen Raumes beeinflusst. - Clemens Knobloch untersucht die politische Konstellation und fragt nach der Vereinbarkeit von politischen Eingriffen in die Orthographie mit dem demokratischen Grundverständnis. - Peter Eisenberg liefert einen kurzen Abriß der Geschichte der Neuregelung. Weitere Autoren sind die Schriftsteller Gustav Seibt und Michael Maar und die Linguisten Manfred Bierwisch, Horst Haider Munske und Hans-Martin Gauger.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen

Preis

14,50 CHF