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Norddeutschland
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Sachsen, Stammesherzogtum Sachsen, Nordniedersächsisch, Altmark, Metropolregion Hamburg, Waterkant, Norddeutscher Rundfunk, Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche, Norddeutscher Bund, Nordstaat, Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978, Departement der Oker, Departement der Elbe, Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Norddeutscher Fußball-Verband, Norddeutsches Tiefland, NDR Info, Geistliches Rüstzentrum Krelingen, N-Joy, NDR Fernsehen, Nordschleswigsche Gemeinde, NDR 2, Rundscheune, Departement der Elbe- und Weser-Mündung, Zeitschrift für Öffentliches Recht in Norddeutschland, Karte von Nordwestdeutschland, Niedersächsischer Reichskreis, Departement der Wesermündungen, NDR Kultur, Mittelelbisches Wörterbuch, Emsradweg, Weserniederung, Fußball-Revolution, Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch, Norddeutscher Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechnen, Volkszahl-Register Norddeutschland, Bündnis der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland, Heiermann, Kampfbund für Norddeutschland, Nordelbisches Missionszentrum, Deutsche Fährstraße, Vierlandium, NDR 1, Baltischer Landrücken, Institut für niederdeutsche Sprache, Nordostdeutschland, Mainlinie, Butjer, Nordelbien, SPD-Küstengang, Holländerei, Norddeutsches AstroFotoTreffen. Auszug: Die Sachsen waren ein westgermanischer Stammesverband, der sich vermutlich im 3. Jahrhundert bildete und seit dem 4. Jahrhundert sicher belegt ist. Die Stämme der Chauken, Angrivarier und Cherusker, die sich zu den Sachsen zusammenschlossen, lebten im 1. Jahrhundert im Nordwesten des heutigen Deutschlands und im Osten der heutigen Niederlande (siehe Niedersächsisch). Seit der Merowingerzeit standen zumindest Teile der Sachsen immer wieder in einer losen Abhängigkeit zum Frankenreich, bis sie von Karl dem Großen endgültig unterworfen wurden. In Abgrenzung zur meißnisch-osterländischen Bevölkerung im ehemaligen wettinischen Obersachsen bzw. zu den mitteldeutschen Bewohnern des Freistaates Sachsen, die sich heute als "Sachsen" bezeichnen, wird für die heutigen Bewohner im Kern des originären Siedlunggebiets der Name "Niedersachsen" verwendet. Dabei ist es allerdings schwierig, die Konnotation zu vermeiden, es sei von Bürgern des Landes Niedersachsen die Rede. Deshalb wird in der Geschichtswissenschaft der Name "Altsachsen" für das gesamte Siedlungsgebiet in Westfalen, Niedersachsen (ohne die traditionellen Siedlungsgebiete der Friesen und Slawen), im westlichen Sachsen-Anhalt, im südlichen Schleswig-Holstein und in den nordöstlichen Niederlanden verwendet. 919-1125 Sachsen in Deutschland, von William R. ShepherdDie germanischen Stämme der Sachsen waren im niederdeutschen Gebiet zwischen Zuiderzee (heute IJsselmeer), dem Raum von der Weser bis zur Elbe sowie nördlich der Elbe in Holstein (bis zur Eider) heimisch. Bis vor kurzem war die Ansicht vorherrschend, die Sachsen seien von ihren Ursitzen im heutigen Holstein seit dem 3. Jahrhundert nach Süden vorgedrungen, hätten dabei zahlreiche andere Stämme unterworfen und sie dem sächsischen Stammesbund einverleibt. Diese Vorstellung gilt heute als überholt. Die wichtigste Quelle, die von jenen Ursitzen berichtet, wird heute in diesem Punkt stark angezweifelt. Auch scheint der Sachsenname anfangs eher als Sammelbezeichnung de
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