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Nordkorea, eine "Demokratie" ohne Menschenrechte
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Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 15, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses stichpunktartig ausgearbeitete Referat beschäftigt sich zunächst mit einer Situationsanalyse des Staats Nordkorea in politischer und in gesellschaftlicher Hinsicht. Im zweiten Teil geht es um die öffentliche Wahrnehmung der asiatischen Diktatur und in diesem Zusammenhang um die internationale Reaktion durch die Vereinten Nationen, Nichtregierungsorganisationen, andere Staaten sowie durch Nordkorea in einer Selbstreflexion auf die dort praktizierten Menschenrechtsverletzungen.
Während die einen heute schon in einer hochmodernen, innovativen Gesellschaft leben, fristen die anderen ein Dasein im tiefsten Mittelalter. Während die einen hoch geschätzte, einzigartige Individuen sind, sind die anderen nicht mehr wert als Schweine, die im Dreck wühlen. Während die einen sie schon lange genießen und als selbstverständlich erachten, sind sie für die anderen unerreichbar und utopisch. Die Rede ist hier von Menschenrechten.
In Anbetracht der sozial und rechtlich hochentwickelten Gesellschaften einerseits und der grauenhaften Abgründe, in denen die Menschenwürde mit Füßen getreten wird, andererseits entsteht die Frage: Ist die Einhaltung von Menschenrechten wirklich nur ein Ideal?
Obwohl die Beispiele für "die Hölle auf Erden" so zahlreich vorhanden sind, haben wir uns dafür entschieden, die Situation in Nordkorea darzustellen, die menschenunwürdige Lage und die zugrundeliegenden Ursachen offenzulegen sowie in dem Zusammenhang Möglichkeiten zur Beseitigung des Problems zu diskutieren.
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