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Normanne (Hauteville)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Robert Guiskard, Tankred von Tiberias, Konstanze von Sizilien, Bohemund von Tarent, Roger I., Tankred von Lecce, Hauteville, Drogo, Roger II., Wilhelm II., Richard vom Prinzipat, Wilhelm I., Wilhelm Eisenarm, Wilhelm III., Roger von Salerno, Bohemund II., Tankred von Hauteville, Roger Borsa, Humfred, Roger III., Simon. Auszug: Robert Guiskard (* um 1015, + um 17. Juli 1085 bei Porto Atheras) war ein normannischer Herrscher, sowie Herzog von Apulien und Kalabrien. Guiscard (guiscard, guiscart) ist die altfranzösische Aussprache von "Wiß-hart"/"Weis-hard" (bzw. "Fischart": noch heute im süddeutschen Raum für "Schlauberger"). Die Normannen, ursprünglich aus Norwegen und Dänemark stammend, hatten ihre altgermanischen Namen weiter gepflegt, obwohl sie als neue Herren der Normandie (Nordfrankreich) im Alltag die altfranzösische Sprache übernommen hatten (vgl. Geschichte der Normandie). Wilhelm von Apulien schrieb: "... sein Name war Guiskard, weil er an Verschlagenheit Cicero und auch Odysseus überlegen war." Robert war der sechste Sohn des Tankred von Hauteville, einem Angehörigen des niederen Adels (Valvassor) der westlichen Normandie (heute: Hauteville-la-Guichard bei Coutances). Robert war der erste Sohn der zweiten Frau Tankreds, Frensendis, und damit in der Erbfolge an sechster Stelle positioniert. Obgleich der väterliche Besitz schon 1035 auf den Sohn Gottfried überging, blieb Robert (im Gegensatz zu den älteren Brüdern) bis etwa 1045 in der Normandie. Aus seinen Jugendjahren ist im Prinzip nichts überliefert. Das normannische Herzogtum wurde allerdings in jenen Jahren von blutigen Fehden erschüttert, da der Herzog in Rouen, Wilhelm, der spätere Eroberer, zum Zeitpunkt seiner Erhebung 1035 noch ein Kind war und um sein Überleben kämpfte. Der rasante Aufstieg der Brüder in Süditalien erschien Robert verlockend. Als er um das Jahr 1047 in Unteritalien eintraf, war sein ältester (Halb-)Bruder, der Anführer der apulischen Normannen, Graf Wilhelm Eisenarm, bereits tot (1046). Die Hautevilles hatten schon mit der Wahl des nachrückenden zweitältesten Bruders Drogo ein dynastisches Prinzip in Süditalien etabliert. Aus den ehemals 12 gleichwertigen normannischen Grafen ragten die Hautevilles deutlich als primi inter pares heraus. Sie bauten Melfi zur Zentrale ihrer Herrschaft aus. Robert jedoch sch
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