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Nützliche Opfer im Kampf um die Weltherrschaft
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Betrachtet man die Geschichte der vergangenen 200 Jahre, kommt man zu dem Schluß, daß die uns vorgesetzte und gelehrte Geschichte eine Geschichte der Sieger ist. Daß mindestens seit Napoleons Zug nach Rußland die Beseitigung Rußlands als Ziel gesetzt ist und verfolgt wird. Es geht bei der Erreichung dieses Ziels um Macht und Einfluß und es geht um die dortigen Rohstoffe, heute wichtiger denn je. Und immer nutzt man kriegsbereite Nationen für die Drecksarbeit, wählt sich willige Unterstützer und fördert diese nach Kräften. So erkor man einen Hitler schon 1922 als Werkzeug für einen Krieg gegen die Sowjetunion. In einem blutigen Krieg sollten sich beide, das wiederaufstrebende Deutschland und die kommunistische Sowjetunion, gegenseitig vernichten. Die Ernte würden die USA und das Vereinigte Königreich einfahren. Und auch heute benutzt man die Ukraine als neues Schlachtopfer zur Schwächung Rußlands. Aussenseiter wie Starikov kommen zu solchen Ergebnissen. In den von oben uns vorgesetzten Geschichtsbüchern finden wir solche Zusammenhänge nicht.
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