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Nymphe Der Griechischen Mythologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 196. Nicht dargestellt. Kapitel: Nymphe, Daphne, Salmakis, Hesperiden, Plejaden, Mänade, Amaltheia, Kalypso, Kallisto, Eurydike, Echo, Oinone, Heuresis, Beroe, Najade, Oreithyia, Arethusa, Taygete, Dryade, Hyaden, Thrien, Krete, Syrinx, Aigina, Moria, Elektra, Nana, Erytheia, Sinope, Asterope, Eleionomai, Gorgyra, Elara, Eschennymphen, Peirene, Kyane, Nysa, Alkippe, Hybris, Glauke, Abarbaree, Oreade, Euneike, Aganippe, Minthe, Chryse, Limniace, Kastalia, Antianeira, Echinaden, Ethemea, Aigle, Chariklo, Akraia, Anchiale, Kymopoleia, Idaia, Leuke, Himalia, Salamis, Karme, Thoosa, Methone, Kynosura, Bateia, Orseis, Metope, Helike, Kalyke, Lilaia, Kassotis, Leiriope, Prymno, Tereine, Peliaden, Hora. Auszug: Eine Nymphe (griechisch , Braut, junge Frau, heiratsfähiges Mädchen, latinisiert nympha) ist in der griechischen und römischen Mythologie ein Naturgeist. Im weiteren Sinne wird er auch für Priesterinnen gebraucht. In der griechischen Mythologie sind Nymphen weibliche Gottheiten niederen Ranges, welche als Personifikationen von Naturkräften überall auftreten und teils als Begleiterinnen höherer Gottheiten wie des Dionysos, der Artemis oder der Aphrodite, teils als selbstständig wirkend gedacht wurden. Sie galten als die - vorwiegend - wohltätigen Geister der Orte, der Berge, Bäume, Wiesen oder Grotten, sind aber nicht immer an dieselben gebunden, schweifen vielmehr frei umher, führen Tänze auf, jagen das Wild, weben in kühlen Grotten, pflanzen Bäume und sind auf verschiedene Weise den Menschen hilfreich. Geräuschvolle Tätigkeiten der Menschen meiden sie aber. Nymphen galten wie die Menschen als sterblich. Sie sollten allerdings wesentlich länger leben - bis hin zur Fast-Unsterblichkeit und ewiger Jugend. Der Tod einer Nymphe wurde meist mit dem Ende dessen, was sie verkörperte - zum Beispiel eine Quelle oder ein Baum - gleichgesetzt. Quellnymphe im Bad des Limeskastells Schirenhof (Ostalbkreis) Nymphs and Satyr, Gemälde von William Adolphe BouguereauEs gab zahlreiche Arten von Nymphen: Meernymphen: Wald- und Baumnymphen: Berg-, Grotten- und Höhlennymphen: Wiesennymphen: Talnymphen: Regennymphen Siebengestirn und weitere. Als Lokalgöttinnen gewisser Gegenden wurden sie auch nach diesen benannt, beispielsweise sind die Peliaden die Nymphen des Pelion. Eine der berühmtesten Oreaden war Echo, die Nymphe des Berges Helikon. Die Göttin Hera beraubte sie der Sprache und ließ ihr lediglich die Fähigkeit, die letzten an sie gerichteten Wörter zu wiederholen. Eine Baumnymphe stellt Eurydike, die Gattin des Orpheus, dar. Auch in nach-antiken Dichtungen taucht das Motiv der Nymphe immer wieder auf, etwa in der Renaissance und der Romantik. Die Symbolik der Nymphen ist vielfältig
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