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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Person (Oakland), Sport (Oakland), Jack London, Oakland Athletics, Gene Upshaw, Golden State Warriors, Oakland Raiders, Willie Brown, Ted Hendricks, Tupac Shakur, Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft 1992, MC Hammer, Jim Otto, Too Short, Yoshi's, Oakland Zoo, Heinold's First and Last Chance, Ask.com, Flughafen Oakland, Oakland-Alameda County Coliseum, Mills College, Oracle Arena, Oakland Oaks, Clorox, Lyndsy Fonseca, Bistum Oakland, Oakland-Kalifornien-Tempel, Oakland Invaders, Oakland City Hall, Kaiser Permanente, Oaksterdam, Oaksterdam University. Auszug: Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney, + 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und hatte sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland beworben. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Gedenktafel an der Stelle von Londons Geburtshaus in San Francisco, Ecke 3rd Street und BrennanLondon wurde in San Francisco als nichteheliches Kind von Flora Wellman (1843-1922), die aus gutbürgerlichem Hause stammte, und dem Astrologen und Wanderprediger William Henry Chaney (1821-1903) geboren, dieser hatte sich den Beinamen "Professor" gegeben. Chaney bestritt allerdings später dem 21-jährigen London gegenüber auf dessen briefliche Anfrage seine Vaterschaft, da er zeugungsunfähig sei. Londons Biografen gehen heute fast einhellig von Chaneys Vaterschaft aus, eindeutig belegbar ist sie nach Quellenlage nicht. Die Zeitung "San Francisco Chronicle" berichtete am 4. Juni 1875, dass Chaney unter dramatischen Umständen Flora Wellmann, die ebenfalls dem Spiritismus zugeneigt war, aus dem Haus gejagt habe, weil sie einer Abtreibung nicht zustimmen mochte
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