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Ochsenhautbarren

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Archäologie, Note: 2, 0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ochsenhautbarren, die ihren Namen aufgrund ihres charakteristischen Aussehens tragen, stellen die üblichste Form dar, in der Kupfer im östlichen Mittelmeerraum und zum Teil auch darüberhinaus in der Spätbronzezeit verhandelt wurde. Besonders Herkunft und Verbreitung dieser Barren sollen also im folgenden detailliert aufgeführt werden, um spätbronzezeitliche Handelbezeihungen im mediterranen Raum genauer zu beleuchten.
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Preis

26,50 CHF