Oden und Epoden (Classic Reprint)

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Excerpt from Oden und Epoden Von der sechsten Auflage meiner Erklärung der Epoden des Horaz sind mir drei Becensionen bekannt in den Heidelberger Jahrbüchern 1868 Nr. 25, in d Allgemeinen Literatur-Zeitung 1869 Nr. 31, und in di Zeitschrift für das Gymnasialwesen XXIII. 135 - 145 und Diese letzte Becension, verfasst von dem Herrn Professor felder in Berlin, habe ich vom Anfang bis zum End gender Verwunderung gelesen, und will derselben jetzt e treten. Denn ich erachte es für geboten, diese Beceng in ähnlicher Weise zu beleuchten, wie ich es vor funfzs mit der Becension der ersten Auilage gethan habe, w 1854 in ebendieser Zeitschrift ebenfalls ein Professor v( hatte. Damals konnte man sehen was manche Becensents neues Buch, das noch nicht bekannt ist, in die Welt z! wagen, heute sehen wir was auch noch über ein Buc 1 werden kann, das bereits in einer Reihe von Auflagem d sich allmahlich verdoppelt hat, vorliegt. Herr Prof. Hirschfelder vergleicht mein Buch mit ausgabe des Horaz von Düntzer, und spricht zunäch0rthographie. Er rühmt die Sorgfalt und consequenHerr Düntzer die neuesten Forschungen auf diesem Ge bar gemacht habe. Kaum wüsste er hier etwas nachzuti dagegen wird es zum Vorwurf gemacht, dass ich bei tung der Orthographie auf halbem Wege stehen gebliebei ich zwar Pärchen-es, Pol-V schreibe, nicht aber molmrench nicht natur-onus arge-e guckte-es, nicht die Accu wie Ileesscxlosguc Zweit und Anderes. Hier traute ich ni Augen: denn Düntzer schreibt Pisistrat-es, Pollen nach al gleich mir dagegen (in den bisherigen Ausgaben 1 - 6) - ich-us are-m, gleich mir stetem-Jenas arg-e- Ifcessalos guotiens aber steht bei mir ebenso wie bei Düntzer drein bei Düntzer ebenso wie bei mir einmal. About the Publisher Forgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com This book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.