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Ökologische Nachhaltigkeit durch chaostheoretische und feministische Forschungsansätze. Ein verbindendes Konzept

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Biologie - Ökologie, Note: Ausgezeichnet, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Artikel befasst sich mit der chaotischen Selbstorganisation von Ökosystemen und soziokulturellen Umbrüchen in der menschlichen Gesellschaft. Am Beispiel des Berliner Mauerfalles deute ich historische Transformationen durch ein eigenes dialektisches Entwicklungsmodell (1) in Verbindung mit dem Tianxia-Konzept des chinesischen Philosophen Zhao Tingyang (2) und Ideen zur Evolution des Sozialismus durch die Höherentwicklung des menschlichen Bewusstseins zur integralen Stufe (3). In der Tradition ökofeministischer Zukunftsvisionen wird die Wichtigkeit der Erkenntnis, dass die undialektische Weltanschauung der Trennung polarer Gegensätze in Kombination mit einer Illusion grenzenloser Ausbeutung der Natur uns zu einem ökologischen Abgrund drängt, betont. Die Chaostheorie hat den Autor dazu inspiriert, das dialektische Spannungsverhältnis zwischen irreversiblen Vorgängen chaosdynamischer Selbstorganisation und reversiblen kybernetischen Organisationsformen als Triebkraft der Höherentwicklung zu deuten.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF

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