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Okres Jablonec nad Nisou

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Jablonec nad Nisou, Ort im Okres Jablonec nad Nisou, Misthaus, Jizerka, FK BAUMIT Jablonec, LIAZ, Korenov, Drzkov, Chance Arena, Nová Ves nad Nisou, Rychnov u Jablonce nad Nisou, Velké Hamry, Landkreis Gablonz an der Neiße, Pencín u Jablonce nad Nisou, Tanvald, Desná, Albrechtice v Jizerských horách, Lucany nad Nisou, Smrzovka, Bedrichov u Jablonce nad Nisou, Burg Návarov, Janov nad Nisou, Zelezný Brod, Zlatá OleSnice u Tanvaldu, Josefuv Dul u Jablonce nad Nisou, Zásada, Malá Skála, Rádlo, Radcice, Jiretín pod Bukovou, Felsenburg Vranov, Koberovy, MSeno nad Nisou, MarSovice u Jablonce nad Nisou, Mariánská Hora, Príchovice, LíSný, Louznice, JeniSovice u Jablonce nad Nisou, Burg Zbiroh, FrýdStejn, DaleSice u Jablonce nad Nisou, Cerná Rícka, Jagdschloss Nová Louka, Jílové u Drzkova, Bramberk, Cerná studnice. Auszug: Jablonec nad Nisou (deutsch: Gablonz an der Neiße) ist eine Stadt mit 45.356 Einwohnern (1. Januar 2011) an der Lausitzer Neiße im nördlichen Tschechien. Das Katastralgebiet der Stadt beträgt 3139 ha. Der Name leitet sich aus dem tschechischen Wort jablon (Apfelbaum) her. Jablonec ist die zweitgrößte Stadt des Liberecký kraj, die größte Stadt und Sitz des Okres Jablonec nad Nisou und ein wichtiger Industriestandort. Sie bildet das Verwaltungs-, Kultur- und Sportzentrum des Isergebirges (Jizerské Hory). Die erste schriftliche Erwähnung erfolgte im Jahr 1356. Nach der Zerstörung durch Gegner des böhmischen Königs Georg von Podiebrad im August 1496 verschwand die Siedlung völlig. Dauerhaft bewohnt war Gablonz erst wieder seit dem 16. Jahrhundert, als die erste Glashütte in Grünwald (MSeno) entstand. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Gablonz am 2. Mai 1643 erneut niedergebrannt, nach Kriegsende wurden die protestantischen Einwohner zwangsweise ausgewiesen. 1808 wurde Jablonec zum Marktflecken und im Jahr 1866 durch ein Dekret des Königs Franz Josef I. zur Stadt erhoben. Im Jahre 1868 wurde Gablonz zum Sitz des Bezirkshauptmanns. Der neue politische Bezirk Gablonz bestand aus den Gerichtsbezirken Tannwald und Gablonz. Am 28. Oktober 1918 wurde die Unabhängigkeit der Tschechoslowakei ausgerufen. Gablonz wurde am frühen Morgen des 11. Dezember von tschechischen Einheiten aus Mladá Boleslav besetzt. Die deutsche Volkswehr leistete keinen Widerstand. Nach Volkszählung 1930 waren 79, 5% der Gablonzer deutsch, deutsch-jüdisch bzw. deutschsprachig und 16, 5% tschechisch bzw. tschechischsprachig. Heute (nach Volkszählung 2001) sind 92, 5% Tschechisch und 1, 5% Deutsch. Nach dem Münchner Abkommen vom 29. September 1938 wurde die Stadt an das nationalsozialistische Deutsche Reich angegliedert. Die meisten Juden der Stadt waren bereits im Sommer 1938 geflohen, die Verbliebenen wurden verfolgt und ab 1941/42 deportiert und ermordet. Der Gablonzer Rabbiner Dr. Georg Vida floh nach Turnau, w
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