- Start
- Olympische Spiele (Südkorea)
Olympische Spiele (Südkorea)
Angebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Olympische Sommerspiele 1988, Olympische Sommerspiele 1996/Teilnehmer, Olympische Sommerspiele 2008/Teilnehmer, Olympische Winterspiele 2010/Teilnehmer, Liste der olympischen Medaillengewinner aus Südkorea, Seoul Sports Complex, Korean Olympic Committee, Seoul Olympic Organizing Committee, Olympic Park Seoul, Olympische Winterspiele 2006/Teilnehmer, Olympische Winterspiele 1948/Teilnehmer, Olympische Winterspiele 1972/Teilnehmer. Auszug: Die Olympischen Sommerspiele 1988 (offiziell Spiele der XXIV. Olympiade genannt) fanden vom 17. September bis zum 2. Oktober 1988 in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul statt. Bei der Vergabe der Spiele während der 84. IOC-Session in Baden-Baden am 30. September 1981 setzte sich die südkoreanische Stadt gegen das japanische Nagoya durch. Mit 8391 Sportlern und 159 Mannschaften gab es einen neuen Teilnehmerrekord. Herausragende Sportler der Spiele waren Kristin Otto mit sechs Goldmedaillen im Schwimmen, Matt Biondi mit sieben ebenfalls im Schwimmen gewonnenen Medaillen (davon fünf Mal Gold) und die Leichtathletin Florence Griffith-Joyner mit drei Goldmedaillen. Die Olympischen Sommerspiele 1988 markierten die Öffnung der Olympischen Bewegung für Profis und das Ende der großen Boykottspiele nach den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau und den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles, auch wenn Albanien, Äthiopien, Kuba, Madagaskar, Nicaragua, Nordkorea und die Seychellen keine Mannschaften zu den Spielen entsandten. Ein dominierendes Thema war die Dopingproblematik, die mit dem Fall Ben Johnson in den Fokus des öffentlichen Interesses geriet. Die Olympischen Sommerspiele 1988 bewirkten eine Öffnung Südkoreas und unterstützten damit den aufkommenden politischen Wandel. Die Idee, Olympische Spiele in Südkorea auszurichten, kam erstmals Ende der 1970er-Jahre auf. Mit den Weltmeisterschaften im Schießen 1978 und der Frauen-Basketball-Weltmeisterschaft ein Jahr später hatte das Land seine ersten sportlichen Großereignisse ausgerichtet. In Folge des guten Gelingens der Schützen-Weltmeisterschaft wurde der Präsident des Schützenverbandes, Park Chong-kyu, im Februar 1979 sowohl zum Präsidenten des Olympischen Komitees Südkoreas (KOC) als auch zum Vorsitzenden der Korean Amateur Sports Association (KASA) gewählt. Er gab eine Machbarkeitsstudie in Auftrag, die die Eignung Seouls als Austragungsort Olympischer Spiele prüfen sollte. Im Juni 1979 gab das Südkoreanische
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen