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Online-Journalismus - Aus- und Fortbildung in Deutschland

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft (Zeitungswissenschaft)), Veranstaltung: Hauptseminar "Online-Journalismus - Nachrichten zwischen Content und Commerce", Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet - unendliche Weiten, unendliche Möglichkeiten. Wir schreiben das Jahr 2000 und befinden uns auf einer Irrfahrt durch die Medienlandschaft, die sich gerade von einem mittleren Erdbeben erholt. Das World Wide Web hat alle bestehenden Strukturen aufgebrochen und eröffnet so allen Beteiligten der Branche völlig neue Perspektiven. Für die Journalistinnen und Journalisten bedeutet das Aufkommen des Netz-Mediums vor allem eines: Veränderte Anforderungen an den herkömmlichen Beruf. Gleichzeitig kristallisieren sich zahlreiche neue Tätigkeitsfelder mit neuen Qualifikationsprofilen heraus. Der Markt hat - wie immer - als erstes reagiert. Und so finden sich in den Stellenmärkten der großen Tageszeitungen vermehrt Jobangebote für Screen-Designer, Multimedia-Producer oder Online-Redakteure. Erst langsam stellen sich Verlage, Universitäten und überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen auf die veränderte Nachfrage ein. Die Unsicherheit ist groß, denn niemand weiß, wie sich der Nachwuchs am besten auf die neuen Arbeitsanforderungen im Multimedia- Journalismus vorbereiten soll. Daneben ist nach wie vor unklar, wie erfahrene Journalistinnen und Journalisten ihre Qualifikation in Richtung "Online" erweitern müssen beziehungsweise können. Die vorliegende Arbeit soll zunächst einen kurzen Überblick über die veränderten Anforderungen an die Qualifikation der sogenannten , Online-Journalisten' geben. Anschließend werden verschiedene Einrichtungen vorgestellt, die eine entsprechende Ausbildung anbieten. Auch wenn es sich bei der Auflistung lediglich um Berufsbilder mit echtem journalistischem Hintergrund handelt, kann der Anspruch der Vollständigkeit auf keinen Fall erhoben werden. Die Übergänge zwischen den einzelnen Multimedia-Berufen sind fließend, was eine fundierte Differenzierung nahezu unmöglich macht. Außerdem würde eine exakte Betrachtung der einzelnen Betätigungsfelder und deren Ausbildung den Rahmen der Arbeit sprengen: Bereits im Jahr 1998 waren in der Weiterbildungsdatenbank des Arbeitsamtes mehr als 250 Berufe im Multimedia- Sektor gespeichert.1 Die Literaturlage ist aufgrund der schnellen Entwicklung und Veränderung des Themas dünn. Die vorgestellten Erkenntnisse beruhen daher überwiegend auf aktuellen Zeitschriftenartikeln, eigener Recherche wie elektronischen oder telefonischen Anfragen, sowie Erfahrungen im Rahmen der eigenen Ausbildung am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität München. [...]
Folgt in ca. 15 Arbeitstagen

Preis

21,90 CHF