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Operationales Spezifizieren mit programmierten Graphersetzungssystemen
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Die vorliegende Arbeit ist im "Dunstkreis" des IPSEN-Projektes entstanden und wäre ohne die vielfaltigen Anregungen aus diesem Kontext nicht denkbar gewesen. Besonderer Dank gilt deshalb Prof. Dr. Ing. M. Nagl, dem Leiter des IPSEN-Projekts und dem geistigen Vater des Urahns von PROGRESS, für die Vergabe eines so span nenden Dissertationsthemas, für die Möglichkeit zur freien Entfaltung im Rahmen des IPSEN-Projekts und für seinen vehementen Einspruch gegen viele Versuche, die Spra che PROGRESS allein aus Effizienzgriinden zu vereinfachen. Ferner danke ich dem Zweitgutachter, Prof. Dr. H. -J. Schneider, der die Mühe nicht gescheut hat, für diese doch etwas umfangreich geratene Arbeit ein Gutachten zu erstellen. Mein Dank gilt weiterhin allen jetzigen und ehemaligen Kollegen und Diploman den im IPSEN-Projekt, die - in welcher Weise auch immer - zum Gelingen meiner Ar beit beigetragen haben. Besonderen Dank schulde ich hier . den IPSEN-Opas Gregor Engels und Wilhelm Schäfer für ihre Verdienste um das "Graph Grarnmar Engineering", . meinem Landsmann Claus Lewerentz für die Gelegenheit zu vielen fruchtbaren "Zwischen Tür und Angel"-Gesprächen in unserer gemeinsamen Muttersprache, . meinem WG-Genossen und Arbeitskollegen Bernhard Westfechtel, dem welt besten PROGRESS-Programmierer, für seine Diskussionsbereitschaft in allen Lebenslagen (beim Frühstück, Abspülen, . . .
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