- Start
- Opfer und Täter zugleich ¿ Analyse dreier Geschichten vor dem historisch-gesellschaftlichen Kontext im Portugal der 1970er-Jahre
Opfer und Täter zugleich ¿ Analyse dreier Geschichten vor dem historisch-gesellschaftlichen Kontext im Portugal der 1970er-Jahre
Angebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 3, Johannes-Gutenberg-Gymnasium, Waldkirchen (Sprach-, Translations-, und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Weiblichkeitskonzepte in der portugiesischsprachigen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werde ich auf die politische und die daraus resultierende gesellschaftliche Situation
in Portugal eingehen. Wichtig ist dies, um Hintergrundinformationen für die folgenden Kapitel
zu geben. Aus diesem Grund wird besonders auf die Geschichte zwischen 1930 und 1974
eingegangen, da diese von entscheidender Bedeutung für das Verständnis des Verhältnisses
zwischen der gesellschaftlich-politischen Situation und der Situation der Frau in Portugal ist.
In Kapitel zwei werden einzelne Geschichten aus dem Buch Neue Portugiesische Briefe analysiert
und interpretiert.
Im weiteren Verlauf der Hausarbeit werden Verknüpfungen zwischen den einzelnen Geschichten
hergestellt und diese mithilfe von Gedichten und Romanen der drei Autorinnen untermauert.
Darauf aufbauend soll die These meiner Hausarbeit herausgearbeitet werden, die
besagt, dass Männer und Frauen in den einzelnen Geschichten sowohl Opfer als auch Täter
der Situation in Verbindung mit Politik und Gesellschaft sind.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen